Trouble wegen ner alten Bekannten

Nach der Arbeit, entschied Mark sich dafür noch in der nächsten Kneipe in oder zwei Bier und eventuell noch nen Whisky zu trinken. Er fragte den Neuen, ob er mitkommen wollte, aber der lehnte dankend ab. Lena brauchte er gar nicht erst zu fragen dachte er, sie würde eh nicht mitwollen, sie hielt nicht viel von Kneipen. Er schaute sihc kurz um und ging dann zu seinem Stammplatz an der Theke, ein paar Kumpels waren auch schon da. In einer Ecke, sass eine hübsche blonde Frau, die ab und an zu ihm rüberschaute. Mark wünschte sich Single zu sein, dann könnte er hingehen und mit ihr flirten, aber so verkniff er sich dass lieber und bestellte lieber ne runde Bier. Steve, einer seiner Saufkumpanen verkündete plötzlich , daß er eine Gehaltserhöhung bekommen hatte und das musste natürlich gebührend gefeiert werden. Und so trank Mark am ende mehr Whisky und bier als er eigentlich geplant hatte.
Am nächsten morgen wurde er schon vor dem Frühstück vermisst. Eines der neuen Pferde ist durch den Zaun gerannt, um zu den anderen Pferden zu gelangen. aber da Mark nirgends zu sehen war, mussten Elias und Tracy, die eh immer sehr früh da war, das Pferd alleine aus der Herde trennen und in eine Box verfrachten und dann natürlich die Bruchstelle mit Elektrozauun absichern. Tracy schaute sihc den neuen Clydesdale Hengst gleich an, zum Glück war ausser ein paar Schrammen nichts weiter passiert. Zumindest hatten sie jetzt einen Namen für das Pferd, Houdini
Beim Frühstückk war von Mark immer noch ncihts zu sehen und Elias wurde langsam sauer, zumal Granny in der Küche stand. Er fragte Granny, ob sie Mark gesehen hat, aber bekam keine vernünftige Antwort, da Granny immer wieder durcheinander kam. "schon gut" sagte Elias schließlich resigniert und checkte nur kurz sein Handy. Wenn Mark krank war, konnte er zumindest ne SMS schicken. Rory war unsicher, was sollte er tun, wenn Mark nicht auftauchte, er sollte ihn doch anleiten ? Aber wenn Mark nicht kam und er mit jemand anders arbeiten würde, war ihm das eigentlich mehr als recht, er fand Mark's Glasauge immer noch etwas unheimlich. "OK Mark scheint es nicht für nötig zu halten heute zur arbeit zu erscheinen" sagte Elias "Jochen du und Rory, ihr repariert den Zaun, den der neue Hengst heute kaputt gemacht hat" Er verteilte noch andere Aufgaben, bevor alle auseinandergingen.
Mark wachte irendwann am nächsten Tag mit Kopfschmerzen auf. Er bereute es schon jetzt, so lange geblieben zu sein, obwohl er diesen Steve kaum kannte. Ein blick auf die Uhr sagte ihm, daß es schon viel zu spät war. "Scheisse" fluchte er und zog sich schnell was über. Er trank noch schnell etwas von der cola im Kühlschrank und griff nach einem Apfel, den er unterwegs halb aufass, die andere Hälfte gab er einem der Pferde. Elias schien schon auf ihn zu warten "sorry Chef, ist etwas spät geworden" sagte Mark kleinlaut. "Und damit meinst du ist es getan? " fragte Elias " ich hab diene ständige Zu spät Kommerei langsam satt. Ich weiss auch nicht, was du abends noch in die Kneipe musst, wenn du weisst , daß du am nächsten Tag arbeiten musst. Eigentlich sollte ich dir zumindest 'ne Abmahnung schreiben." "Es tut mir leid, Chef" sagte Mark kleinlaut "ich wollte gar nicht solange bleiben aber..." "Das ist mir jetzt eigentlich auch egal" sagte Elias " Komm mit" Mark folgte Elias zum Parkplatz. Ein roter Oldrtimer-Cabrio stand da.Mark verkniff sich lieber jede Bemerkung, sein Chef war sauer und da würden irgnedwelche witze nicht gut kommen." Wie du siehst ist das Cabrio leider nicht grade in nem top Zustand, dafür hab ich es um so günstiger bekommen" sagte Elias "ich weiss es ist eigentlich nicht deine Aufgabe, aber ich denke etwas Strafe muss sein und deswegen darfst du jetzt das Auto putzen. viel Spaß"

Mark machte sich ohne Widerworte an die Arbeit, er war froh daß Elias ihn nicht feuerte, es war in letzter Zeit einfach zu oft vorgekommen, daß er zu spät kam, meistends war seine Grossmutter mit dran Schuld, aber häufig auch abendliche Kneipentouren. Zumindest die konnte er sich verkneifen.

Kurze Zeit später tauchte Lena auf. " Hey Mark was putzt du das auto vom Chef?" "Strafarbeit für das Zuspätkommen" erwiderte Mark ohne aufzusehen. "Das ist doch albern" meinte Lena. "Besser als ne Abmahnung" antwortete Mark &komm ich helf dir" bot Lena an &dann bist du schneller fertig und wir können vielleicht noch ausreiten" "Nein, das sit meine Strafe, mach ich schon alleine. ausserdem hast du sicher auch was zu tun und du sollst nciht auch noch Ärger bekommen"

Lena ging leicht schmollend weg. auf der einen Seite hat Mark recht, aber sie wollte so gerne mal wieder mit ihrem Freund ausreiten, aber immer hatte der irgendeine Ausrede.
Mark dachte er könnte jetzt endlich in Ruhe das Auto putzen, aber kurze Zeit später tauchte ein schwarzes Cabrio mit ner Frau und nem Mädchen drin auf

Mark dachte erst, daß es nur wieder ne Mutter mit ihrem Kind war, die nach Reitbeteiligungen oder Pflegepferden fragten. Elias lehnte sowas kategorisch ab, wegen der Versicherung.
Die Frau und das Kind stiegen aus und die Frau sprach ihn an "Hallo Mark" sagte sie " lange nicht mehr gesehen, war gar nicht so einfach dich zu finden" Mark brauchte etwas, dann war ihm klar wer das war, er hatte gehofft diese Frau nie wieder sehen zu müssen oder ihr Kind. Jetzt standen beide vor ihm "Hau ab Moira, du weisst ganz genau, daß ich ncihts mehr mit dir zu tun haben will" "Ich brauch deine Hilfe"sagte sie zu ihm und zu dem Kind."Geh sag Onkel Mark Hallo"

Das Kind lief zu Mark bevor er etwas sagen konnte und schmiss erst einmal den schweren Rucksack in die Ecke. "Ich muss nach London, da kann ich die Kleine nicht gebrauchen, sie heißt Merida und ihre Sachen sind in der Tasche" "Du kannst sie nicht einfach hier lassen und das Kind hieß zuletzt noch Elisabeth Victoria" "Ach kinder halt, sie hat seien film gesehen und seitdem will sie so heissen. Ich bin in ein paar Tagen wieder da"

Damit sprang Moira in ihr Auto und fuhr davon. Mark war fassungslos.

Mark nahm den schweren Rucksack und warf ihn in das Cabrio.

Dann setzte er das Kind auf den Beifahrersitz und sich selber auf den Fahrersitz. zum Gl6uuml;ck war es nicht schwer da Auto kurzzuschliessen. "wo willst du hin ?"fragte das Mädchen. "Deiner Mutter hinterher"sagte Mark "die holst du nicht mehr ein " meinte Merida"Dazu ist das auto hier zu lahm

Mark fuhr trotzdem los.

Das Mädchen hatte recht musste er bald zugeben, was sollte er machen ? auf die Kleine aufpassen wollte er auf gar keinen Fall. Aber dann kam ihm eine Idee. "Siehst du" sagte das Mädchen "du kannst wieder umdrehen. Mum hat gesagt du hast Pferde und ich kann drauf reiten" "So hat sie das?" fragte Mark &ich hab News für dich, du wirst nihct auf einen unserer Pferde reiten und ich werde mich auch nciht um dihc kümmern" Er hatte jetzt schon zu viel Zeit mit diesem Gör verbracht, dabei dachte er, daß sich das Thema mit dem negativen DNA-Test erledigt hatte. Er hielt auf dem Behindertenplatz vor der Polizei, er hatte schließlich nur ein Auge und war deswegen behindert und ausserdem war die Distanz zur T¨r kürzer, falls das Mädchen etwas versuchen sollte. Er zerrte sie regelrtecht in die Polizeidienststelle. " Hab ne Fundsache abzugeben" sagte er und zeigte auf das Mädchen "Ihre Mutter hat das kind bei uns zurückgelassen. allerdings sind wir kein Kinderhof und haben dafür auch keine Versicherung" "Und Sie sind sich sicher die Mutter taucht ncht bald wieder auf ?" " sie hat was von ein paar Tagen gesagt, solange kann sie nicht bei uns bleiben" sagte Mark. "OK was können sie an Angaben zu der Frau machen?" "Also sie heist Moira Frazer, es sei denn sie hat geheiratet, Hati sie das ?" fragte Mark Merida , das Mädchen schüttelte den Kopf "sie muss das wissen. die tochter wurde auf den Namen elisabeth Victoria getauft, nennt sich jetzt wohl aber Merida. Die Mutter kommt aus Inverness, Vater ist mir nicht bekannt" Mark beschrieb noch das Auto und die Kleidung der Mutter. "Sie sind nciht zufällig derr Vater?" " Nein definitiv nciht, sie hat mir nur damals schon versucht das Kind unterzuschieben"sagte Mark "Zum Glück git es heutzutage DNA-Tests , die beweisen, dasich nicht der Vater von dem Kind bin" "OK Kleine setz dich mal zu der netten Frau, die hat ein paar Fragen an dich " sagte einer der Polizisten zu Merida. Merida ging langsam zu der Frau hin und zog ihren rucksack hinter sich her. "Kann ich eben meinen boss anrufen?" fragte Mark, dem einfiel, daß Elias sein Auto vermissen könnte.
Er ging kurz nach draussen um zu telefonieren. Zum Glück jhatte elias anderes zu tun, als Mark'S fortschritte zu kontrollieren und hat das Fehlen des Cabrio's noch nicht bemerkt. Er war erst etwas sauer, aber verstand durchaus, dass Mark sich um die Sache mit dem Kind k6uuml;mmern wollte. Lena fuhr mit Elias in ihrem mini zur Polizeistation, wo Mark schon wartete. "Was ist jetzt mit der Kleinen?" fragte Elias "die müssen noch Papierkram erledigen, dann darf ich noch was unterschreiben und dann darf ich gehen" &und die Kleine? "fragte Lena "Keine ahnung, die bleibt hier" sagte Mark. Sie gingen alle drei wieder rein. "Ist das die Kleine ?"fragte Lena und zeigte auf Merida "Ja das ist sie" antwortete Mark "sie kan einen leid tun" meinte Elias. Mark zuckte nur mit den Schultern"Was wird jetzt aus dem Mädchen?" fragte Elias "sie wird erstmal im Mädcheninternat untergebracht bis entweder die Mutter auftaucht und sie dann wiederbekommt oder ein Platz im Heim frei wird." "Können wir sie nciht auf die Ranch mitnehmen?" "Nein, das geht leider nicht so einfach. Vielleicht kann sie später zu Pflegeeltern kommen. Wenn sie die Vorraussetzung erfüllen, können sie sich bewerben.Allerdings muss erst geklärt werden was mit der Mutter ist. Offensichtlich wird sie gesucht, sie hat wohl in mehreren Bed and Breakfast-Betrieben nicht bezahlt." "Was sind das für Vorraussetzungen?"fragte Elias "Das Paar sollte verheiratet sein, ein sicheres Einkommen haben, keine Vorstrafen, genauer müssen sie sich bei der Kinderführsorge erkundigen" "Wenn Mark und ich heiraten, können wir uns doch um die Kleine kümmern" Mark sah rot bei dem Gedanken, er wollte kleine Kinder weder eigene und schon gar keine Fremden und unter keinen Umst&aum;nden dieses Kind "Sag mal bist du noch zu retten?" schrie er fast Lena an "Ich will keine Kinder und das weisst du und schon gar nciht dieses Gör und wie kommst du auf die Idee, daß ich dich heiraten wollte? Und schon gar nciht , um mir dann ein Kind an's Bein binden zu lassen. was meinst du wohl warum ich mihc hab sterilisieren lassen ? wenn du Kinder willst, bitte ohne mich sich dir nen anderen" Mark rannte wütend raus und Lena kam hinterher."Was sollte das eben ?" fragte Lena " und wiso hast du mir nie gasagt, daß du sterilisiert bist ? Dann hätte ich mir die Pille sparen können "Sorry ich dachte ihc hätte es dir gesagt" antwortete Mark schon etwas ruhiger " und ich hdachte du nimmst das Zeug, damit du deine Tage nicht bekommst" "Hast du dir die Kleine mal angesehen?quot; fragte Lena "Wie ein Häufchen elend hockt sie da. "brauch ich nciht" sagte Mark "eh alles Schauspielerei, damit die Leute Geld geben oder machen was sie will. Hör zu ich kenne die Mutter, die hat schonmal versucht mir genau dieses Kind unterzujubeln, ich war damals heilfroh , als der DNA-Test negativ war, hab ich die kondome damals doch nicht umsonst gestohlen. Ich hab monatelang jeden Penny zusammengekratzt, mir mien Essen gestohlen , wär sogar fast in's Gefängnis gewandert , nur für den Fall das Moira die Wahrheit sagt und das tatsächlich mein Gör ist. Zum Glück war der Test dann wie erwartet negativ. Wer weiss mit wem die damals noch in's Bett gegangen ist damals" "Da kann aber das Kind doch ncihts für"sagte Lena "Mir egal" sagte Mark "Falls du es immer noch nciht kapiert hast, ich mag keine Kinder , die sind grausam und berechnend und das Kind da drin ist mit Sicherheit letzteres, die setzt diese miene nicht umsonst auf" Elias kam nach ner Weile raus. "Mark du kannst unterschreibnen, dann sind wir hier fertig" sagte Elias. Mark ging rein, unterschrieb ein paar Zettel und ging wieder raus. "Sollte die Frau wieder auftauchen, schick sie direkt zur Polizei" sagte Elias "Für das Mädchen ist erstmal gesorgt und es dauert bis eine Entscheidung gefällt wird. Und vielleicht wird ja alles wieder gut für Mutter und Kind" Mark zuckte mit den Schultern. &Quot;Das du gar kein Mitleid mit dem Kind hast oder der Frau" sagte Elias "Das hat seine Gründe, die Frau macht nicht davor halt Obdachlose auszunutzen" sagte Mark "Und die hat das Kind sicher schon gut trainiert. Ichh atte jedenfalls gehofft sie und das Kind nie wieder zu sehen"

Selbst beim abendessen wurde Mark nicht von dem Thema verschont. Immer wieder musste er sihc für sein fehlendes Mitgefühl rechtfertigen. &Quot;Ist doch genauso wie bei den Haustieren, solange der hund klein und niedlich ist, wird es geliebt und gehätschelt und sobald der Welpe ausgewachsen ist, weg mit dem , langweeilig. Beim Menschen ist es doch auch nicht anders, bei Kindern hat man gleich Mitleid und die dürfen nicht verhungern und die armen Kleinen, aber sobald das Kind erwachsen wird und dann immer noch auf der Strasse ist, dann ist derselbe Mensch plötzlich derletzte Dreck, der nervt wenn er nach ein paar Pennies bettelt oder in der Fussgängerzone pennt" sagte Mark "Die Kleine bekommt im Heim vermutlich sogar ne Schulbildung, ist wohl besser als mit der Mutter im Cabrio durch die Gegend zu fahren und die Gutmütigkeit anderer Menschen auszunutzen. Und wenn ihr die Kleine hier aufnuimmt, dann schließt blos alles weg, die wird stehlen wie der Rabe. War ja auch nicht besser" "Das sind Vorurteile" sagte Elias "Vielleicht ist das Mädchen ganz anders, wenn man sie lässt

Mark ging recht früh in's Bett, natürlich ohne Lena, sie sprachen zwar nichts mehr miteinander, aber das war auch nicht nötig, für ihn war die Sache klar, wenn sie Kinder haben wollte, war er der Falsche. Und ausserdem war die Luft eh schon längst raus, sonst würden ihm irgnedwelche blonden Frauen in der Kneipe nicht auffallen. Er sammelte ihre Sachen in einen Karton, am nächsten morgen würde er ihr die Sachen zurückgeben.
Lena lag die ganze Nacht wach in ihrem Bett. Ihr ging die Reaktion von Mark nicht aus dem Kopf, auch wie er meinte warum sie dachte, dass er sie heiraten wollte. Mit der Sache mit den Kindern hatte er wohl recht, er hat immer gesagt er wolle keine Kinder und vermutlich hatte er tatsächlich nur vergessen ihr das mit der Sterilisation zu sagen. Sie vermisste ihn neben sich, da half auch kein Stofftier, sie hoffte er würde sich wieder einkriegen und dass er dass mit dem Heiraten nur aus seiner Wut heraus gesagt hat.Er hatte versucht die Sache mit der Frau zu erklären, das würde er doch nicht tun, wenn ihm nichts an ihr liegen würde. sie war grade endlich eingeschlafen, als es an der Tür klopfte schon wieder morgneds dachte sie . sie zog sich nen Bademantel über und schlich zur Tür. Vor der Tür stand Mark mit nem Karton "Bin ich so spät?" fragte Lena verschlafen "Es tut mir leid wegen gestern" "Nein ich bin so früh, ich wollte dich erwischen, bevor du zur Arbeit gehst. Ich hab deine Sachen mitgebracht" "Wozu?" fragte Lena "So dringend brauch ich die nicht" " Nein aber ich will sie los sein" antwortete Mark "wenn du irgendwas vermisst sag Bescheid, dann such ich nochmal. Ich denke wir wissen beide , daß es mit uns keinen Zweck mehr hat. Wir sind erwachsen und osllten uns auch so verhalten, dann sollte es keine Probleme wegen der Arbeit geben. Kann dem Chef sagen, daß er uns möglichst nicht zusammen einteilt." " Warum?" fragte Lena "Hast du ne andere?" " Nein noch nicht" antwortete Mark " aber wir haben einfach unterschiedliche Ansichten, was Kinder angeht zum Beispiel und irgendwie weiss nicht ist nicht mehr das Gleiche , die Luft ist raus, ich bin kein Typ für feste Beziehungen , die ewig halten." Lena merkte wie ihr die Tränen über das Gesicht liefen. Mark stellte lediglich den Karton ab und ging. "Arschloch" sagte sie und nahm den Karton in die Wohnung. Alles schien da zu sein, Mark war wirklich gründlich, als wollte er sichergehen, daß sie ja keinen Vorwand hatte ihn zu besuchen. Sie überlegte ob sie sich anziehen sollte und zur Arbeit gehen, aber sie entschloss sich , sich krank zu melden. sie konnte nciht so tun als sei nichts geschehen und wollte auch kein Mitleid von den anderen.