Carole's Story

Carole hatte viel zu tun, sie hatte versprochen Rory's Arbeit mit zu übernehmen, damit er und seine Verlobte über Ostern wegfahren konnten. Carole mochte die Arbeit, ausser mit Rory hatte sie mit niemanden sonst auf der Ranch viel zu tun und von Rory hatte sie nichts zu befürchten. Der hatte nur Augen für seine Verlobte und war ihr gegenüber zwar freundlich aber beschränkte sich meist auf das was wegen der Arbeit nötig war an Kommunikation. Mark hatte nachdem er sie wegen der Fotos angesprochen hatte, keine weiteren Annäherungsversuche oder dergleichen unternommen und grüsste sie lediglich freundlich. Die Clydesdale-Stuten waren aber tatsächlich von ihrem Gestürt und sie freute sich , daß es ihnen gut ging. Vielleicht war das ja auch der Grund für Marks frage dachte sie und sie bereute es ihm nihct geholfen zu haben. Der einzige mit dem sie ein Problem hatte war Micheal, ständig versuchte dieser mit ihr zu flirten, aber sie konnte ihm miestends aus dem Weg gehen. Mit Rory hatte sie vereinbart, daß sie den Kaltblüter-Stall übernahm während Rory die Warmblüter versorgte, so daß sie weniger gefahr lief Michael über den Weg zu laufen, der als einziger meinte morgends in der früh trainieren zu müssen.

Shona fühlte sich auf der Ranch wohl, nur ihre Mutter nervte hin- und wieder. Sie würde sich zu gerne mehr mit Jacob unterhalten, nicht weil sie mit ihm gehen wollte, sondern weil er der einzige war, der halbwegs in ihrem Alter war und nciht nur zu Reitstunden kam. Aber jedesmal wenn sie auch nur 5 minuten mit ihm sprach, schaute ihre Mutter sei strafend an und es gab hinterher endlose Diskussionen. Warum konnte sie nciht begreifen, daß Jacob nur ein netter Kumpel-Typ war, der von ihr genauso wenig wollte wie sie von ihm ? sie wusste, daß ihre Mutter längere Zeit mit ausmisten und allem beschäftigt war und wartete bis sie mit Angus Paddockbox fertig war. Sie wollte nciht erst lange zum Offenstall laufen in dem Ianto und Dobby untergebracht waren, das würde zu viel Zeit kosten dachte sie.

Sie holte angus aus der box und sperrte Hermine darin ein, sie wusste das Jacob ein wenig angst vor den grossen Hunden hatte und wollte ihn nicht verjagen. Sie putzte Angus schnell über und schaute dann nach seinem Sidepull. sie konnte es nirgneds finden, wahrscheinlich hatte ihre mutter es irgnedwo versteckt, also nahm sie das erstbeste was Angus passen würde und zog es ihm über. sie führte ihn aus dem Stall und sah sich nach Jacob um. dieser stand mal wieder an nem Zaun und starrtte Löcher in die Luft. Er schien malwieder auf irgnedwas zu warten. "Hallo" begrüsste sie ihn "Hast du Lust mit mir ein Stück auszureiten?" fragte Shona "Darfst du das denn?" fragte Jacob. Shona zuckte mit den Schultern "Sie hat es mir nciht direkt verboten" sagte sie "Und ausserdem wir müssen ja nicht weit weg reiten" Jacob überlegte, er würde sich schon gerne mal mit Shona alleine und ungestört unterhalten, wissen warum ihre Mutter so komisch war "Ich frag Mark ob ich mir ein Pferd leihen kann" sagte Jacob. "Ach komm, bis du den gefunden hast" sagte Shona "steig einfach hinter mir auf Angus, der trägt uns beide" . Sie kletterte auf den Zaun und von dort auf Angus. Jacob folgte ihr zögernd "Aber nicht zu wild" sagte er "OK" erwiderte Shona.

"Wo ist eigentlich dein Hund?" fragte Jacob "In seiner Box" antwortete Shona "Ich dachte du hast Angst vor ihr, dabei tut sie niemanden was" "Ich wurde in Mexiko mal von nem rudel Hunde angefallen"s agte Jacob "Es war auch meine Schuld aber ich hab trotzdem immer noch etwas angst wenn ich Hunde seh." "In Mexiko ?" fragte Shona erstaunt "Habt ihr da Urlaub gemacht?" "Nein, meine Mutter und mein Stiefvater sind viel mit mir gereist" sagte Jacob "Elias , mineen richtigen Vater hab ihc erst vor kurzm kennengelernt. " "Wo ist eigentlich deine mutter?" fragte Shona "In Neuseeland" sagte Jacob "Was ist mit deinem Vater?" "Du meinst meiem erzeuger" sagte Shona "Ja wie auch immer, hast du Kontakt zu ihm?" fragte Jacob "Nee will ich auch gar nicht" antwortete sie "Warum nicht?" fragte Jacob "Weil das ein ganz mieses Arschloh ist" antwortete Shona "Der hat meine Mutter vergewaltigt, den will ich ganz sicher nicht sehen, ausser gefesselt so daß ich ihn kastrieren kann" "Oh das tut mir leid" sagte Jacob, dem einiges klar wurde "Das wusste ich nicht. Würde solche Kerle auch a liebsten kastrieren und nicht nur die Eier ab" "Und du bist das Ergebnis dieser Vergewaltigung ?" fragte Jacob, Shona nickte nur "Bewundernswert wie deine Mutter dich trotzdem liebt. ich denke sowas muss echt hart sein" "Das war aber auch nciht immer so"s agte Shona "Erst nachdem der Arzt meine Krankheit diagnostiziert hat und sie wusste, daß sie mich verlieren würde" "Dann wird auch ineiges an dem Verhalten deiner Mutter verstaändlich" sagte Jacob "Sie wird angst haben daß dier dasselbe passiert, wen sie uns zusammen sieht" "Ja aber warum solte es?" fragte Shona "Du bist doch kein Arschloch, ich mien man kann doch nciht von jedem Typen denken , daß der so ist wie mein Erzeuger" "Nein aber man sieht es den Arschlöchern ja leider nicht an" sagte Jacob "Aber ich würde sowas natürlich nie tun" .
Jacob und Shona wechselten das Thema, Jacob erzählte ihr wie es zu dem hundeangriff kam und andere Geschichten aus den Ländern, die er gesehen hatte. Shona hörte begeistert zu, sie würde auch gerne einige dieser Länder besuchen, aber sie wusste, daß wuürde nie passieren. Sie ritten kreuz und quer über das Ranchgelände, Shona wollte ohne vernünftiges Zaumzeug nicht vom Gelände runter.

Carole wurde in der Zwisschenzeit mit ihrer Arbeit fertig und ging in die Küche sich 'nen Kaffee zu kochen. sie wusch grade ihre tasche ab als ein Arm von hinten über ihre Schultern reichte um an den Kaffe in der Maschine zu kommen. Erschrocken machte sie ein paar schritte zur seite und starrte Michael an. "Kann man nichtmal fragen?" schimpfte sie "Entschuldigung" sagte Michael "Darf ich dich als Entschädigung zu nem Drink einladen, nach der Arbeit?" Was fiel diesem Mistkerl ein ? dachte sie, ihr reichte die Vergewaltigung von vor einigen Jahren , wo es ähnlich angefangen hatte. Sie gab michael eine kräftige Ohrfeige, sie hoffte das würde ihn en für alle mal kurieren.

Mark kam gerade rein, als Carole michael eine scheuerte. Er wusste er durfte das nicht durchgehen lassen, auch wenn Michael das eventuell verdient hatte und es ihn beruhigte das Michael's Chancen bei ihr auch nicht besser standen als seine."Was geht hier ab?" fragte er. "Michael hat sich an mich rangemacht" sagte Carole "Du solltest viellleicht mal mit ihm sprechen, daß er mich in Ruhe lässt. Ich weiss nicht wie deutlich ich noch werden muss" "Ich habe sie lediglich zu nem Drink einladen wollen" sagte Michael "Hab ganz normal gefragt" "Ach ja nachdem du dich von hinten an mich herangeschlichen hast" sagte Carole "Und ständig versucht hast mit mir zu flirten" .

Sie verlies die küche und ging zu ihrem appartment. Sie stellte fest, daß shona nicht da war also ging sie in den Stall. Angus war nicht in seiner Paddockbox und dafür lag Hermine friedlich dösend im Stroh. wo war dieses Mädchen jetzt schon wieder hin ? sie rannte heraus, ohne Sidepull würde sie hoffentlich nciht das Ranchgelände verlassen. Mark redete in der zwischenzeit mit Michael. Dieser gab zu, daß er mehrfach versucht hat mit Carole zu flirten "aber ich hatte doch keine bösen absichten" sagte Michael "Nein aber man muss wissen, wenn man keine Chance hat" sagte Mark "Möchte wissen was mit der Frau los ist" "Also ich werde sie in zukunft in ruhe lassen" sagte Michal. Mark ging aus der küche und sah Carole in schnellen Schritten davonlaufen. er folgte ihr mit etwas Abstand, er musste immer noch mit ihr reden.
Carole hatte Shona schliesslich gefunden sie saß mit diesem Bengel Jacob auf Angus, wie oft musste sie ihr eigentlich noch sagen, daß sie sich von Jungs fern halten soll ? Und was hatte Jacob in der Zwischenzeit mit ihr angestellt? sie ging mit schnellen Schritten auf die beiden auf dem Pferd zu und riss Jacob von Angus herunter

Jacob rappelte sich schnell wieder auf und bekam von Carole eine saftige Ohrfeige "Was fällt dir ein dich an meine Tochter heranzumachen?!" fragte Carole wütend "Er hat ncihts gemacht" sagte Shona "Ich hab ihn gefragt ob er mit mir ausreitet und nur weil du vergewaltigt wurdest, heisst das noch lange nciht, daß Jacob auch sowas macht"

In dem Moment erreichte Mark die drei, er konnte seh's wie Carole Jacob eine scheuerte und verstand was Shona ihrer Mutter an den kopf geworfen hat. Ihm wurde einiges klar, warum sie sihc so merkwürdig verhielt. Er spürte diseine Wut auf denjenigen der ihr das angetan hat, einmal weil er solche Typen abgrundtief hasste und weil dieser Typ seine Chancen bei der Frau vermutlich von vornerein zunichte gemacht hat. Und natürlich auch ihre Chance jemals glücklich hzu werden.
"Jacob hat ganz sicher Shona nichts getan" sagte Mark "Dafür ist der Junge viel zu anständig." "Aber wer weiss was der geplant hat" sagte Carole "Ich hab nichts geplant" sagte Jacob "Ehrlich ich wollte nur nett zu Shona sein" "Das glaub ich dir auch" sagte Mark "Wir sollten uns alle mal zusammen setzen und über alles reden. Shona kann ja schonmal das Pferd versorgen" "Na toll ihc werd mal wieder ausgeschlossen" maulte Shona "Tu was Mark gesagt hat" sagte Carole "Ich sag dir schon Bescheid, wenn wir deine Meinung brauchen" .

Shona führte Angus widerwillig zurück in den Stall, immer wurde sie ausgeschlossen, dachte sie, was sie wollte interessierte keinen. Sie wollte doch nur ganz normal Freunde haben und warum sollte Jacob ihr was tun wollen ?

Mark ging mit Shona und Jacob zum Ranchgebäude. über's funkgerät sagte er Michael, daß er dazu kommen sollte, er war ja schliesslich auch beteiligt.
Elias war erstaunt, was die vier mit ihm zu besprechen hatten, er hatte von dem ganzen Theater ja nichts mitbekommen. "Kann mich jemadn aufklären worum es geht?" fragte Elias "Carole's Verhalten" sagte Michael kurz "Ja nicht nur, Also Michael hat mehrfach erfolglos versucht mit Carole zu flirten und heute morgne hat sie ihm eine ohrfeige verpasst, weil er sie zu einem drink einladen wollte" "Das ist ja eigentlich nichts weiter schlimmes" sagte Elias "Da kann man nein sagen und gut ist, hoffentlich". "Carole ist daraufhin ihre tochter suchen gegangen, die ist in der Zwischenzeit mit Jacob auf Angus ausreiten gegangen" "Wir wollten auch wirklich nichts weiter nur ungestört reden" sagte Jacob "Ich hab sie nicht angefasst nur um mich festzuhalten"
"Ich weiss" sagte Mark "Carole hat aber was anderes gedacht und hat ihn vom Pferd gezerrt und ihn eine geknallt" "Ja was soll ich denken, wenn der Typ mit meiner Tochter auf einem Pferd sitzt?" fragte Carole "Das die beiden sich gut verstehen und hren Spass haben" sagte Elias "Jacob ist mein Sohn, er würde nie etwas machen, was Shona nicht möchte"
"Die Sache ist nur , offensichtlich wurde Shona's Mutter von irgnedso einem Arsch vergewaltigt"sagte Mark "Zumindest hat Shona ihrer Mutter das an den Kopf geworfen" "Stimmt das ?" fragte Elias "Shona hat mir das auch schon erzählt" sagte Jacob "Und das sie wohl das Ergebnis ist" "Ja das stimmt" sagte Carole "Aber was geht das hier irgendjemanden an?" "Nichts, ausser das es dein Verhalten erklärt2 sagte Mark "Normale Leute verteilen nicht einfach so Ohrfeigen und ich möchte dich nicht unfair behandeln, hab aber wohl auch etwas Verantwortung gegenüber Michael und Jacob" sagte Mark "OK ich werde miene Sachen packen und verschwinden" sagte Carole "Kein Problem"
"Wir sind hier keine Unmenschen, wir wollen dir helfen" sagte Elias "Soweit man dir helfen kann. Weglaufen bringt doch auch nichts. niemand hier würde dir oder Shona irgendetwas Böses wollen oder tun" "Vielleicht solltest du iene Therapie machen" sagte Mark "Und wer kümmert sihc dann um Shona?" fragte Carole "Wir?" fragte Mark zurück "So klein ist sie ja auch nicht"
"Hast Du den Typen denn nciht angezeigt?" fragte Jacob "Ich meine der gehört hinter Schloss und Riegel, wenn nicht noch mehr"
"Nein" sagte Carole "Ich hätte nie beweisen können, daß er mich gegen meinen Willen ... und er hat gedroht unseren hof anzuzünden und die Pferde zu töten, wenn ich ihn verraten würde" sagte Carole "Jetzt brauch ich deswegen keine Angst mehr zu haben aber jetzt kann ich doch erst recht nichts mehr beweisen" "Wie ist das denn abgelaufen?" fragte Jacob nachdenklich "Kennst du den Typen, weisst du sienen Namen?" "Ich kannte ihn damals ja, er war Bereiter in dem Warmblutgestüt in nem Nachbardorf. er sah gut aus, seine eltern hatten Geld also alles in allem eine gute Partie" sagte Carole "Als ich grad sechzehn war hat der mich eingeladen, hab mir ncihts dabei gedacht, war sogar stolz das er mich eingeladen hatte" carole schüttelte den Kopf "Naja wir waren in nem Weatherspoons und er hat die Getränke besorgt, ich hab das alles für normal gehalten" erzählte Carole weiter "Irgnedwann war ich dann so besoffen, daß ich so nicht mehr nach Hause konnte, mein Vater hätte mich gelyncht. Er hat dann angeboten mich in ein hotel zu bringen, er würde die Nacht auch bezahlen" "Wusste dein Vater, daß du dihc mit diesem Typebn getroffen hast?" fragte Mark "Nein, ich hab ihm erzählt ich würde mich mit ner Freundin treffen. Jedenfalls hat er mich zu diesem Hotel gebracht, was mehr ein Hostel war, furchtbare Absteige, es war laut und hat gstunken" Carole schüttelte es bei dem Gedanken an diesen furchtbaren Ort. "Naja ich hab immer noch geglaubt, daß er mir helfen wollte" sagte sie "Bis wir in diesem Zimmer waren, alles dreckig und eklig. Jedenfalls hat er dann sein wahres Gesicht gezeigt wie man so schön sagt" Carole machte eine kurze Pause, es fiel ihr nciht leicht drüber zu reden. "Er hat mich mit Gewalt ausgezogen und naja vergewaltigt, ich hab gesagt er soll mich uin ruhe lassen , er hat nur gesagt, das ich schriebn könnte wie ich wolle, es würde mich hier niemand hören und es würde ihn nur antörnen. aber ich hab gesagt er soll mich in ruhe lassen und hab versucht mcih zu wehren aber er war stärker"
Mark kochte innerlich vor Wut bei dieser Erzählung, die Blicke der anderen verrieten ihm daß sie ähnlich dachten.
"Es hat so furchtbar weh getan, überall war Blut und ich hab irgnedwann nur noch gebetet, daß es aufhören würde. Irgendwann war er dann wohl auch fertig mit mir, dann hat er mir noch gedroht und ein Foto gemacht mit so'ner polaroid-Kamera , wie ich nackt und hilflos auf dem Bett lag"

"Und was hat der Betreiber gesagt?" fragte Elias "Oder irgnedjemand musste doch in dem Hostel sein"
"Der Typ hatte dem an der Rezeption ein paar scheine in die Hand gedrückt, als wir gekommen sind" sagte Carole "Aber da dachte ich auch noch, daß alles OK war, naiv wie ich damals war. Und beim Rausgehen hab ich niemadnen gssehen, aber die hätten sich auch nciht gekümmert. War echt ne schäbige absteige, hat auch ein paar Jahre später dicht gemacht" "Und was haben deine Eltern am nächsten Tag gesagt?" fragte Mark "Nichts, ich hab denen gesagt ich wär bei ner Freundin gewesen, hab mich nciht getraut was zu sagen" sagte Carole "Erst monate später wurde es offensichtlich, daß ich schwanger war. Ich hatte ja nciht verhütet, weil ich eh keine Sex vor der Ehe wollte und das Schwein hat kein Kondom oder so benutzt. Und naja da musste ich meinem Vater wenigstends etwas erzählen"
"Und der hat dich nicht zur Polizei gezehrt?" fragte Elias
"Ich wollte nciht, hab erzählt, dass mich irgnedjemand vom Fahrrad gezerrt hätte und in nem Busch hat vergewaltigt und daß ich nciht wisse wie der aussieht oder so. Und mein Vater hat auch keine Aufmerksamkeit wollen und mich erstmal weggeschickt."
"Das muss alles schrecklich gewesen sein für dich " sagte Michael "Es tut mir leid, daß ich so mit dir eflirtet hab, hättte cih das gewustt, ich h#ätte dich in ruhe gelassen. Ich versprech dir, ich geh dir in Zukunft aus dem Weg, ich kann meine Pferde auch später trainieren" "Ist schon OK" sagte Carole "Für Shona muss es anfangs auch schlimm gewesen sein, ich konnte sie nicht lieben. Ich mein ich hab alles getan, was notwendig war sie gefüttert und so aber eben alles mechanisch. Hab immer diesen Vergewaltiger in ihr gesehen. Erst als es hiess ich würde sie verlieren, da wurde das anders."
"Man muss doch irgendwas tun können" sagte Jacob verzweifelt "Diesem Schwein das Handwerk legen" "Das einzige was ich kann, ist michmit seiner Ex zu treffen. Als er das getan hatte, war er schon mit ihr verlobt. Damals wusste ich das nicht. wenn die beweisen kann, daß er sie schon vor der ehe betrogen hat, dann kostet ihn das richtig" sagte carole "Den Beweis habe ich ja mit Shona"
"Und seit dem , keine normale Beziehung gehabt oder so?" fragte Elias
"Wie denn?" fragte Carole "Wer will schon eine ruinierte Frau mit nem Kind, ich wollte als Jungfrau in die Ehe gehen und überhaupt ich kann kaum einen Typen über den Weg trauen, ständig denke ich der macht das gelche mit mir, wie dieses Arschloch damals"
"Es gibt ne Menge Männer , denen es nichts ausmacht, wenn die Frau vorher schon mit anderen Männern geschlafen hat und die auch vorhandene Kinder akzeptieren" sagte Elias "aber dass mit dem Misstrauen ist natürlich ein Hindernis. du solltest wirklich iene Therapie machen"
. Mark versteckte seine Gedanken hinter einer versteinerten Miene, er sagte nichts mehr, dafür dachte er umso mehr nach. Er dachte darüber nach was er mit diesem Arschloch tun würde, wenn er den in die Finger kriegen würde und wie er das anstellen würde. dazu musste er aber wissen wie der Typ heisst oder wie man den finden kann. Was das am Ende für konsequenzen für ihn haben könnte, war ihm egal, er machte sich eh keine Hoffnungen für die Zukunft und erst hatte er Lena verloren, weil er ihr nciht das bieten konnte, was sie wollte und jetzt mit Carole hatte dieses perverse Arschloch ihm alle Chancen von vornerein zunichte gemacht. Und so oft traf man nicht auf Frauen, mit denen man sich iene Beziehung vorstellen konnte.

Sie vereinbarten , daß Carole mit Shona auf der Ranch blieb, daß sie jede Unterstützung bekommen würde, sollte sie eine Therapie machen oder den Typen anzeigen wollen , inklusive finanzielle Hilfe für einen guten Anwalt. Nachdem die anderen gegangen sind nahm elais mark zur Seite "Gut daß du die Sache zur Sprache gebracht hast" sagte Elias "Aber ich will nicht, daß du auf eigene Faust was unternimmst, klar?" "Ja schon klar" sagte Mark ohne das ernst zu meinen, ihm war selbst sein Job egal, solange er nur seine Rache bekam.

Mark wartete bis er Carole alleine antraf "Würdest du mir verraten wer das war?" fragte er "Warum?" fragte Carole "was würde das bringen?" "Ich könnte dafür sorgen, daß dieser Typ sich wünscht , du hättest ihn bei der Polizei angezeigt und er sässe im Gefängnis" "Ja klar" sagte Carole "Erzähl mir nicht du bist der heimliche Mafiaboss hier"
"Mafia? Nein aber ich kenne Leute, die gehen mit so jemanden nicht grad zimperlich um" erklärte Mark "Ich denke , daß der Typ nicht ungestraft davon kommen darf" "Würdest du nciht auch deinen Job auf's Spiel setzen und deine Freiheit?" fragte sie "Und für was ? Eine Frau die du kaum kennst?"
"Für eine Frau, die ich liebe, seit ich sie das erste Mal geshen habe" sagte Mark "Und als Rache dafür, daß ich wegen dem bei dieser Frau wohl nie eine Chance haben werde. Was danach mit mir passiert ist mir egal. Von mir aus können die mich hängen oder im gefängnis verotten lassen" "Du liebst mich ?" fragte Carole verwundert
"Aber warum?" "Warum ?" fragte Mark "Keine Ahnung Liebe kann man nicht begründen" "Aber du würdest mich nciht mehr wollen nachdem was mir passiert ist" sagte Carole "Ich will dich schon noch" sagte Mark "Aber ich fürchte du wirst mir nie vertrauen können oder mich jemals wollen. Warum soltest du ?"
"Vielleicht weil ich genauso davon Träume einem Mann vertrauen zu können und andere mir erzählt haben das Sex auch schön sein kann, wenn es nicht erzwungen wird" "Ich würde dich niemals zwingen "sagte Mark "DAS schwöre ich dir" "Ich werde dir nie verraten wer mir das angetan hat"sagte Carole
"Warum nicht?" fragte Mark "Ich könnte dafür sorgen, dass der keine Frau mehr anrührt, dir seinen Körper in Einzelteilen zukommen lassen" "Ich will seinen körper nciht weder ganz noch in Einzelteilen"sagte Carole "Und noch weniger will ich , daß du in's Gefängnis kommst" "Warum nicht?" fragte Mark "Du wärst sihcer vor mir und währest gerächt. Was du verdient hättest"
"Ich möchte dich nicht im Gefängnis besuhcen müssen" sagte Carole "Da gefällt es mir nicht"
"Du bräuchtest mich nicht besuchen" sagte Mark
"Doch weil ich Dich sehen will" sagte Carole "Und nicht nur zu Besuchszeiten"
Sie legte ihre Arme um Mark und küsste ihn etwas unbeholfen, Mark erwiderte ihren Kuss etwas leidenschaftlicher. Er spürte wie sein Körper auf die Nähe ihres Körpers reagierte und ging vorsichtshalber einen Schritt zurück.
"Was ist?" fragte Carole irritiert "Nichts" sagte Mark "dachte nur meine körperliche Reaktion würde dich vielleicht stören oder so" "Nein komischerweise nicht" sagte Carole "Versprich mir deine Rachepläne zu vergraben, mir zuliebe OK?"
"Wenn du mir versprichst eine Therapie zu machen und dn Typen anzeigst" sagte Mark "Meines wissens nach reicht es aus, daß du besoffen warst um zu beweisen, daß du nicht einverstanden warst"
"OK versprochen" sagte Carole "Können wir das von vorhin nochmal probieren?" Mark zog sie an sich und küsste sie leidenschaftlich, Carole gefiel es , sie wusste, daß sie Mark vertrauen konnte.

"Mama"platzte Shona dazwischen "Wenn ich das mit Jacob machen würde, dann würdest du ihn kastrieren!" "Ihr seit auch noch zu jung" sagte Shona "Und ich kenne Mark ja jetzt auch gut genug" "Und ich kenne Jacob gut genug, daß er DAS nicht machen würde" sagte Shona. "Ich hab's verstanden , geh deinen Jacob suchen. Kinder" "Erwachsene" erwiderte Shona bevor sie verschwand