Suizidgefahr ?

Fortsetzung von Rückkehr mit hindernissen Teil 3

"Es ist echt Schade, daß du dich nicht mehr mit deinem Vater versöhnen kannst" sagte Lena "Erzähl mir was von deiner Kindheit, wenn du magst" "Es war nicht alles schlecht, sicher das boxen war scheisse und die Arbeit hat auch nciht unbedingt Spass gemacht aber musste halt sein und Vater konnte recht grob sein, wenn er besoffen war"sagte Mark "Aber er konnte auch ganz anders sein, großzügig, fröhlich , hat mir meine Freiheiten gelassen, mir Filme besorgt , die ich sehen konnte, wenn wir genug Geld für den Strom hatten, den der Apparat brauchte. Wir hatten alle kein Geld im Camp aber wir hatten uns. abends haben wir uns öfter zusammengesetzt und Geschichten erzählt , gesungen und getanzt , mir haben sie beigebracht dudelsack zu spielen, weil die anderen miene Stimme so furchtbar fanden und ich mir kaum ne Geschichte richtig merken konnte,mein Vater hat sich nie na meiner Stimme gestört, wenn wir unter uns waren in den Highlands und unseren selbstgefangenen Lachs gegrillt haben über'm lagerfuer." "Hört sich echt romantisch an" sagte Lena . Mark nickte "Ich wollte nie mit den sogenannten country hantle tauschen , zu festen Zeiten in's Bett müssen, jeden Tag zur Schule gehen und dort stillsitzen, deren eltern, die ständig Angst um ihre Kids hatten, es könnte sich ja weh tun, wenn es vom Pony fällt, ich hab nie nen Sattel besessen und nen Helm hab ich auch nie getragen , natürlich bin ihc runtergeflogen aber dann hab ich mich hochgerappelt, das Gelächter meiner Kumpels ertragen und hab dann das Pony wieder eingefangen. War schon ne schöne Zeit eigentlich. Uns fehlte nichts und wenn wurde es halt besorgt , wir haben durchaus den ein oder anderen Lasdendiebstahl begangen , hauptsächlich alkohol und Zigaretten. War auch mehr Mutprobe als dass wir uns besaufen wollten. Ab dreizehn waren dann die Mädchen interessant, die eigenen waren Tabu aber country hantle war fair game... " erzählte Mark , er seufzte all das war Vergangenheit und er musste sich damit abfinden, diese nixcht zurückholen zu können "Wär ich blos nicht abgehauen, ich bin ein eldender Feigling nichts weiter" Lena schüttelte den Kopf "Du hattest sicher gute Gründe" sagte sie "Du konntest nicht ahnen das dein Vater im Obdachlosenheim landet und dort stirbt. Das tut mir leid, das du dich nicht mehr mit ihm ausprechen kannst. Warum hast du mir nie was von deiner Kindheit erzählt?" "Willst du mir jetzt Vorwürfe machen?" fragte Mark zerknirscht "Ich weiss es nicht, wahrschienlich dachte ich es interessiert dich eh nicht oder ich wollte nciht, dass ich dir leid tu, weil ich arbeiten musste und mein Vater mich geschlagen hat. die guten Seiten sieht ja keiner, siehe Tracy" Lena seufzte was sollte sie tun ? Sie konnte doch auch nichts ändern. "Was ist mit deiner Mutter?" fragte sie "Tracy besucht sie doch ab und an , warum du nicht?" "Weil ich ein Feigling bin und immer dachte die Leute mienes Vaters würden nur drauf lauern, aber wahrscheinlich ist das nur Paranoia, werd auch schon so wie mein Vater" sagte Mark "Fehlt nur noch daß ich zur Flasche greife. Meine Mutter könnte mich genauso gut besuchen, tut sie aber nie, angeblich hat sie Angst vor'm Fliegen und tausend andere Ausreden, ich bin ihr wohl zu sehr wie mein Vater " "Du solltest sie besuchen und dich mit ihr aussprechen" meinte Lena "Jetzt solltest du jedenfalls keine ausrede mehr haben" Mark nickte , Lena hatte recht. Er hatte schon länger ein schlechtes Gewissen, wegen seiner Mutter. er hatte sich nicht mehr persönlich bei ihr gemeldet , seit er damals nach Inverness gefahren ist. Hatte immer nur indirekt über Tracy kommuniziert, wenn überhaupt. Mark musste noch ein paar Tage im Krankenhaus verbringen und machte zur Überraschung aller auch keine anstalten aus dem Krankenhaus flüchten zu wollen. Aber ob er im Krankenhaus lag und sich vorwürfe machte, um seinen Vater trauerte und vergangene Zeiten nachtrauerte oder auf der Ranch, war ihm relativ egal. Tracy kam erst ein paar Tage später wieder zu ihm .Er sagte nichts zu ihr , sah sie nur vorwurfsvoll an "Es tut mir leid"sagte Tracy "Was ich gesagt hab, das war nicht richtig und schon gar nciht fair. Es tut mir leid mit Vater, du wirst sicher recht haben, dass er nciht nur ein Säufer und Schläger war" Sie holte einen Brief hervor "Der lag heute bei mir in der Post, an dich adressiert" sie gab Mark den Brief, der ihn anschaute "Ich hab ihn nicht geöffnet"sagte Tracy "Von Mum" sagte er er riss den Brief auf. seie Mum schrieb, dass sie auch erst durch Tracy vom Tod seines Vaters erfahren habe und daß es ihr leid täte. Dann schrieb sie , daß sie sich schuldig fühlte, weil sie ihm den Brief seines Vaters vorenthalten habe und bat um Verzeihung , sie meinte sie wollte ihm den immer geben, wenn er sie besuchen kommt. aber das tat er nie, also behielt sie den Brief. den Brief hätte sie bekommen, kurz nachdem er nach Inverness gefahren war . Mark nahm den zweiten Zettel aus dem Umschlag, dieser sah älter aus und war auf andreem Papier geschrieben, er erkannte die Schrift von Granny , seiner Oma , die immer die Briefe schrieb, weil sie lesen und schrieben konnte. "Mein Sohn" stand da "Ich will dir nur sagen, daß ich dir verziehen habe. Ich würde mich freuen, wenn du wiederkommst auch wenn sich hier einiges geändert hat, aber ich werde dich immer lieben. Dein Vater" "Warum ?!?!" schrie Mark wütend "Warum hat sie mir den Brief nicht gegeben? Die ganzen Jahre hab ich mcih von Schottland ferngehalten und warum ? Wegen nichts ! Und jetzt ist mein Vater tot und alles nur weil diese Frau, die meine Mutter sein will, mir den Brief vorenthalten hat. Mein Vater hätte nicht in nem Obdachlosenheim sterben müssen ! Und nur weil sie Angst hat, daß ich zu meinem Vater zurückgeh ? " Mark zerknüllte den Brief seiner Mutter und warf ihn nach Tracy "Es tut mir leid"sagte sie "Ich hatte echt keine Ahnung was in dem Brief steht" sie hob den zerknüllten Brief auf.

Zwei Wochen später

Mark wurde endlich aus dem Krankenhaus entlassen.Er musste versprechen sich noch weiter zu schonen, keine schweren Sachen zu heben und nicht zu reiten, an Arbeit war also nicht zu denken. Lena verbrachte den grössten Teil ihrer freien Zeit bei ihm, aber natürlich musste sie arbeiten. einerseits war er ganz froh auch mal alleine zu sein, aber auf der anderen war ihm langweilig. Um Bücher zu lesen, war er einfach zu schlecht darin es dauerte ewig bis er eine Seite gelesen hatte und die Geduld hatte er nicht. Die meiste Zeit sah er fern, selbst Sendungen wie die Jeremy Kyle Show, die er sonst mehr als dähmlich fand, schaute er sich an. Immer wieder kreisten seine Gedanken um siene Vergangenheit und um seinen Vater. Warum war er nur so feige ? Er hatte zugelassen , daß sein Vater einsam und allein in 'nem Obdachlosenheim stirbt. Er hasste sich selbst dafür , könnte er doch nur diese Gedanken für einen moment abschalten aber immer wieder sah er seinen Vater hilflos auf ner Liege, darauf warten, daß sein Sohn kam, aber er kam nicht, weil er zu feige war. Als Lena wieder mal zur Arbeit war, schlich er sich zum nächsten Geschäft und kaufte sich eine Flasche Whisky. Vielleciht konnte er damit seinen Kummer ersaufen. Zuhause trank er im Laufe des Tages die Flasche aus und als Lena am abend kam , konnte er schon kaum ein wort verständlich rausbringen. Lena fand die Flasche gleich "Was soll das?" schimpfte sei "Glaubst du damit wird irgendetwas besser? Willst du genauso enden wie dein Vater? " Mark murmelte etwas "Schlaf deinen Rausch aus" sagte Lena frustriert. Was sollte sie machen ? sie wusste selber nicht was sie fühlte, einerseits war sie wütend, dass er ihr nie von seiner Vergangenheit erzählt hat, andererseits tat er ihr leid und sie liebte ihn. sie wollte ihm helfen aber wie ? Sie räumte auf, entsorgte die leere Whiskeyflasche und bald war Mark auch tief und fest auf seinem Sofa eingeschlafen. Lena nahm sein Portemone an sich. Wenn er kein Geld hat, kann er wenigstends keinen weiteren Whiskey mehr kaufen dachte sie. sie ging schließlig ging sie in ihr eigenes Apartement.
Am nächsten morgen weckte sie ihn "Es gibt Frühstück"sagte sie "Wozu " murrte Mark, dessen Kopf dröhnte "Du solltest wenigstends wissen was gemacht wird, damit du irgnedwann wieder arbeiten kannst und wir dir nciht erst stundenlang alles erzählen müssen" sagte Lena. Mark zog sich an und schleppte sich zum Frühstück . er ass nur wenig und trank viel Kaffee. Auch von der Besprechung bekam er nxciht viel mit, etwas von nem neuen Pferd, aber das interessierte ihn nicht. Danach ging er wieder zurück und legte sich auf sein Sofa. Er schlief etwas , dann wachte er von dem üblichen Lärm auf. er hörte Marie und Denise vor seinem Fenster gackern, er vermutete sie würden irgnedwelche Pferde fertig machen, da er ab und an das Schnaufen von Pferden hören konnte. Er konnte das fröhliche Gerede der beiden nicht ertragen, aber er wusste er konte sie kaum wegjagen, also entschloss er sich sine Stereoanlage anzumachen. Er kramte in seiner CD-Sammlung, er wollte nicht die übliche Rockmusik hören die er sonst hörte, sondern schottische Folklore, das würde zu seinen Gedanken passen und vielleicht kamen ihn dann ein paar schönere Erinnerungen. Er fand auch eine Sammel-CD, die Lena aus nem Schottland-Urlaub mitgebracht hatte. Er legte die CD in'S Fach , schaltete die Musik auf Dauerschleife und legte sich dannwieder auf'S sofa. Er hatte den Lautsprecher laut genug an, daß er Marie und Denise nciht mehr reden hören konnte. Schlisslich spielte die CD Loch Lormond "ye'll tak' the high road and I'll tak' the low road" , er dachte über die Bedeutung des Songs und den Refrain nach. 'I'll tak' the low road' viellecht sollte ich das machen .Er setzte sich hin und lies den Apparat den Song wiederholen, er programmierte den CD-Spieler das er dieses Lied in endlosschleife spielen würde. Lena hatte ihm einen Zettel hingelegt, daß sie sein Geld hatte. er griff nach nem Schreiber und schrieb "ye'll tak' the high road and I'll tak' the low road" auf den Zettel. Er hörte en Song noch einmal, dann raffte er sich auf. er schaltete die Stereoanlage aus und ging zur Sattelkammer. Er sah nur Jochen, der ihn nicht weiter beachtete auf dem Weg. er griff nach einem Sidepull und ging dann zu einer der Weiden. Er zog dem Wallach Sir Doctor of TARDIS ein Sidepull über und ritt los. Er ritt zuzm cleeve Hill, der sollte hoch genug sein dachte er.

Er wusste daß er seinen Vater im Krankenhauszimmer gesehen hatte, davon lies er sich von niemanden abbringen. Nur weil die anderen nicht an Geister glaubten, hies es nciht, daß es sie nciht gab. Und wenn er seinen Vater wiedersehen wollte, musste er ihm folgen. Er summte die Melody von Loch Lormond vor sich hin , er wuerde die Low Road nach Schottland nehmen und dann wäre er wieder mit seinem Vater vereint. Er ritt bergauf bis er zu einer geeigneten Stelle kam

Er stieg ab und nahm dem Wallach das Sidepull ab, er wollte nciht, daß der Wallach auf die langen Zuuml;gel trat und sich schwer verletzte oder starb.

Dann scheuchte er das Pferd weg, was gar nciht so einfach war. Der Wallach hatte einfach keine angst vor ihm und wusste mit den Gesten nichts anzufangen. er war es gewohnt bei seinem Menschen zu bleiben.

Aber irgendwann kapierte Sir Doctor, was er sollte und trabte davon, allerdings nicht weit, er wusste immer noch nciht was er sollte und ob er einfach nach Hause gehen sollte, also blieb er irgnedwann stehen.
Mark ging in Richtung des abrunds und blieb stehen. Er zögerte, er zweifelte an seinem Plan und daran daß es tatsächlich funktionierte. Ausserdem hatte er Angst zu springen, was wenn er überlebte? Er würde sicher gefunden werden, da unten war ne Strasse, die zwar wenig befahren war aber ab und zu kam ein auto vorbei. Er ärgerte sich über sihc selbst, er war sofgar zu feige Selbstmord zu begehen. wieder machte er einen Ansatz zu springen, zog dann aber wieder zurück. Was hielt ihn ab ? "Feigling" schimpfte ermit sich selber

Lena wollte in der Mittagspause nach Mark schauen, aber er war nicht in seinem Zimmer. Sie fand den Zettel, konnte aber ncihts damit anfangen, was Mark geschrieben hat mit der high road und der Low road. Hatte er mit irgnedwem gewettet ? sie nahm den Zettel und fing an nach Mark zu suchen. sie schaute bei Tracy vorbei, die eine der Katzen behandelte. "Mark scheint mit irgnedjemand zu wetten oder so" sagte Lena "Hast du ihn gesehen, ich würde gern wissen was das mit dem Zettel auf sich hat, also das mit dem ye'll tak' the high road and I'll tak' the low road" Tracey schüttelte den Kopf "Das ist aus nem Song Loch Lormond, nach alter Legende kehren Schotten nach ihrem Tod nach Schottland zurück, wenn sie im ausland sterben. Zu bonnie Prince Charlie's Zeiten wurden schottische Soldaten in Carlisle gefangen gehalten und hingerichtet, weil sie eben Charlie als König haben wollten. Jedenfalls in dem Lied wird von zweii soldaten einer lebend nach Hause geschickt undd er andere hingerichtet werden und der singt das. Mit Low road ist der Weg gemeint, den die seele nach dem Tod nimmt und mit high road also der normale" Lena kam in's Grübeln und bekam Panik "Mark will sich umbringen"sagte sie "I'll tak the low road schreibt er und in sienem Zimmer ist er auch nicht" "Glaub nicht, daß er das durchzieht, der ist heut abend wieder da" versuchte Tracey Lena zu beruhigen aber Lena lief schon davon , sie lief über die halbe Ranch aber konnte Mark nirgends finden, Jochen meite er hätte Mark kurz gesehen und deutete in die Richtuing in der Mark gegangen war "Sattelkammer" sagte Lena und lief dorthin, alle Sättel waren da und nur ein Sidepull fehlte. Das konnte natürlich jemadn anders benutzen aber sie griff sich trotzdem selber eins und lief zu den Weiden, sie konnte All Logic am Zaun nervös hin und herlaufen sehen, das tat er nur, wenn sein Kumpel Sir Doctor nicht da war. sie zog ihm ihr sidepull über und ritt los. Sie kam an Marie und Denise vorbei die dabei waren senta als Suchhund auszubilden. Das könnte Mark auch machen dachte Lena, dann kommt er nicht auf so dumme Gedanken. Aber erstmal musste er sie ihn finden sie rief Senta zu sich , sollte die Hündin zeigen, was sie schon gelernt hat. ausserdem rief sie noch Nessie, Lanisha und Raika zu sich. sie befahl den Hunden Mark zu suchen. Sie ritt zum cleeve Hill, da die Hunde dorthin wollten und es sehr wahrscheinlich war , daß er dorthin reiten würde.

Sie war sich nicht sicher ob die Hunde wirklich Mark suchten aber trotzdem folgte sie ihnen, wie sollte sie auch sonst Mark finden ? Plötzlich fing Logic an zu wiehern und bald wurde das wiehern beantwortet. Logic wieherte zurück , sie erkannte das wiehern, es war das gleiche Wiehern, wenn die beiden sich wiedersahen, nachdem mit einem der beiden gearbeitet wurde. Sie ritt auf das Wiehern zu, zum ersten Mal war sie Dankbar darüber, daß diese beiden Pferde so sehr aneinander hingen. sie fand Sir Doctor of Tardis schliesslich, er wartete als wisser er nicht was er tun sollte. Sein Sidepull hatte er allerdings nicht mehr an.

Die Hunde liefen allerdings geradeaus weiter und beachteten das Pferd nciht. Lena stieg ab und lies Logic bei Sir Doctor stehen. Sie wusste sie konnte sich drauf verlassen, daß die beiden nciht weglaufen würden. Dann folgte sie den Hunden.

Mark hörte die Hunde er drehte sich um und sah Nessie, die sich auf das fallengelassene Sidepull stürzte . Nessie konnte kein Halfter, Zaumzeug oder äches in ruhe lassen , daß auf den Boden gefallen war. Mark hatte es ausgenutzt ihr beizubringen auf kommando sowas aufzuheben und zu bringen. Er lief auf die Hunde zu , die ihn umringten und in dem mometn tauchte auch Lena auf.

Lena sah Mark bei den Hunden und lief zu ihm . sie beachtete Nessie nicht weiter, die mit dem Lederzeug spielte. "Mark was soll das, glaubst du, wenn du dich umbringst wird irgendwas besser?" fragte Lena "Das ist ein blöder Song nichts weiter, eine Legende, du glaubst doch nicht wirklich an den Schmarren? Was wenn du einfach tot bist und dein Vater trotzdem nicht siehst? Oder glaubst du du bist ncihts wertt wegen dem Auge? Es gibt Leute mit ganz anderen Behinderungen, die klar kommen" "Ich mag den Song" sagte Mark "Und ja ich glaub den Schmarren aber ich bin selbst für nen Suizid zu feige. Überhaupt was willst du mit mir, ich bin eh blos ein ungebildeter seelischer Krüppel, ein Zigeuner der es nciht schafft ein buch durchzulesen. Besser ich bring mich um, dann fall ich niemanden zur Last" "Du bist keine Last und ausserdem in ein paar Wochen darfst du sicher wieder arbeiten und du könntest die Hunde trainieren. Ausserdem wir würden dich alle vermissen, wass solll ich ohne dich machen ? Ich war so froh dich wiederzuhaben. Und denk mal an Andi, deer hat genau wie du seinen Vater verloren, soll er jetzt auch noch seinen Bruder verlieren ?" Mark nickte "Nein, daß soll er nicht"

Mark und Lena gingen zu den Pferden und Mark zog Sir doctor das sidepull wieder an, Lena half ihm aufsteigen und zusammen ritten sie zurück zur Ranch.

Währenddessen suchte Elias Lena, sie sollte den neuen Hengst Obi Wan Kenobi fotografieren, aber er konnte sie nirgneds finden. "Hast du Lena gesehen" fragte er Tracey. "Ja, sie glaubt Mark will sich umbringen" antwortete Tracey "Wiso das?" fragte Elias "Ach Mark hat so eine Liedzweile auf nen Zettel gekritzelt und ist verschwunden. Ich glaub der taucht wiedeer auf, der bringt sich nicht um" "Ist er denn nciht in seinem Zimmer?" fragte Elias "Nein, Jochen hat ihn wohl draussen gesehen" sagte Tracey . elias ging zu jochen und fragte ihn wann er Mark gesehen hat "Du bist schon der zweite"sagte Jochen "Offensichtlich hat Lena angst, daß er sihc umbringt" Jochen guckte skeptisch "Frölich sah er nciht aus" sagte Jochen "Ich fahr zum Eagle Towerr, wenn's recht ist, Wenn er sich umbrignen will, dann macht es wohl sinn vom höchsten Gebäude zu springen" "Mach das" sagte Elias.

Jochen war noch nicht wieder zurück als Lena und Mark wieder aufgetaucht sind "Na zum glück seh ich dich lebend wieder." sagte Elias als Lena ihm bestätigte, daß Mark sich tatsächlich umbringen wollte. "Ein wenig müsst ihr mcih wohl noch ertragen, es sei denn du feuerst mich" sagte Mark "wegen dem gefälschtem Zeugnis und so, weil ich keinerlei Schulbilduung hab..." "Was nein" sagte Elias "Du gehörst zur Familie, ihr seit doch alles was ich hab. ausserdem dass mit der Schulbildung lässt sich ändern. du gehst zur Schule, abendschule oder so und machst deinen Abschluss nach. Lernen wird dir der Arzt nicht verboten haben aber reiten"