Dogagility und überraschender Besuch

Um die Hunde besser zu beschäftigen haben Mark, Marie und Denise zusammengelegt und Dog Agility-Hindernisse gekauft. sie trainierten die Hunde auf der Ranch , wann immer sie Zeit hatten, Mark hatte am meisten Zeit, nachdem er nicht voll arbeitsfähig war. Nachdem sie die Hunde soweit hatten, wollten sie die Hunde dabei filmen, also bauten sie den Parcours nach der Anleitung auf.

Mark sollte die Hunde durch den Parcours führen

während Marie filmte und Denise hatte den schwierigsten Job, auf den Rest des Rudels zu achten, da nur jeweils ein Hund im Parcours sein sollte.

Mark wollte sich nicht mehr von mir fotografieren lassen, er meinte es ging nur um die Hunde

Border Collie Nessie war am talentiertesten und meisterte alle Hindernisse

Dalmatiner Hündin gab sich Mühe, blieb sogar auf der wippe stehen , der Pausentisch war ihr etwas zu klein , nur das hinderniss wollte sie nicht springen

Ihre Welpen durften auch mal im tunnel spielen

Und Kater Tom, der sich neugierig dfem Hunderudel angeschlossen hat, versuchte sihc dann auch an den Huindernissen und machte cat-agility (bilder sind etwas durcheinander)

Plötzlich tauchte ein fremder Hund auf und jagte Tom, deer zum Glück schneller war

Mark jagte daraufhin den fremden Hund weg und Denise und Marie hatten alle Hände zu tun die eigenen Hunde zurückzuhalten

Der Hund lief auf eine alte Frau zu, Mark war als würde er wieder Gespenster sehen, die Frau sah aus wie seine Granny nur um einiges schlanker. "Granny ?" fragte Mark die Frau verwirrt "Granny bist du das ? Ich bin's Mark" "Mark ?" Granny schaute Mark an "Du bist gross geworden, Junge"

Mark lief auf die alte Frau zu, er war überglücklich sweine Oma lebend zu sehen, auch auf die Gefahr hin , daß sie wieder nur ein Geist war und Marie und denise ihn bis in alle Ewigkeit damit aufziehen würden. aber die Frau fühlte sich so real an, daß es f6uuml;r ihn keinen Zweifel gab, daß sie real und lebendig vor ihm stand.

Natürlich fragte er sich und die alte frau wie sie auf einmal hergekommen ist."Mit dem Zug, Opa hat mir Geld gegeben und gesagt ich soll dich besuchen" Mark wusste sofort das was nicht stimmte, Opa war vor Jahren gestorben , als er noch bei den anderen lebte und Granny trug seitdem seine Jacke. "Opa ist tot" sagte Mark "Er kann dir weder Geld gegweben haben noch dir gesagt haben du sollst mich besuchten" Granny zog einen Brief aus ihrer Jackentasche, der an ihn adressiert war , Absender war sein Onkel Hamish, deer nach seinem Vater also Opa genamt war. "Du solltest den Brief wahrschienlich abschicken" sagte Mark " nicht ihn mir persönlich überreichen. aber du jmusst irgendwie hergekommen sein, wo hast du das Geld her?" " Hamish hat es mir gegeben" antwortete Granny " und den Brief " "Woher wusste Hamish überhaupt miene adresse?" fragte Mark immer noch etwas verwirrt . granny zuckte mit den Schultern " Da hat jemand angerufen " sagte Granny , vielleicht wusste sie wirklich nicht mehr dachte Mark , sie war alt und vermutlich etwas vergesslich " wir müssen unbedingt nach Kircaldy, dienen Vater besuchen" sagte Granny plötzlich "Wenn ich dabei bin, wird er dir schon nichts antun. Hab dir doch den Brief geschrieben" " Den Brief habe ich zu spät bekommen " sagte Mark traurig "Vater ist to, er ist nem Obdachlosenheim gestorben" " nein, nein, was soll er denn da? " fragte Granny " die haben ihm doch damals diese wohnung besorgt vom Council die Leute, schöne Wohnung aber ich mag lieber meinen Trailer" Mark seufzte , seine Grossmutter wird den tod ihres Sohnes weahrscheinlich verdrängen "Vater hat also diese Wohnung bekommen, was ist aus den anderen geworden? " fragte Mark. " bist du nciht mit Vater in die Wohnung ?" " Ich ? wiso sollte ich ? Nein, nein wir sind zu Hamish auf den hof, der hatte dich damals diese Schaffarm und viel Platz " erzählte Granny weiter " aber die Schafe haben kein Geld mehr eingebracht und dann wollte Hamish Bed & breakfast anbieten. Celia, ihre ganze Familie und die anderen sind dann weiter in den Norden gezogen, nur ich bin geblieben, Hamish hat gemient ich könnte ihm mit dem Bed & breakfast helfen und dafür im haus schlafen. Er hat dann meinen alten Trailer verkauft, die Heizung hat eh nicht mehr funktioniert" " Und das Geld? Überhaupt wie sah die hilfe aus?" " von dem Geld hat er den Umbau finanziert, naja ich hab gekocht, die zimmer saubergemacht, im Shop geholfen, abends den Gästen Geschichten erzählt. Und jetzt meint er , er könnte mich nicht mehr brauchen, ich währe ein Geschäftsrisiko oder so... ich hab wohl mal in nem Zimmer ein paar Spinnweben übersehen, meine augen sind ja auch nicht mehr so gut und die Kasse hat ein paarmal nicht gestimmt, was muss das auhc so kompliziert sein und dann hat sich ein Gast lautstark darüber beschwert, daß es keinen Haggis gab. Hab ihm also nächsten Tag welchen gekocht und er beschwert sihc , daß er es nicht mag, es würde schon widerlich aussehen. Da hab ich ohm die Meinung gesagt." " und dann?" fragte Mark weiter " Jetzt will er mich in ein heim stecken und den Hund hier auch , aber in eni nanderes in dem Heim wo ich hinsoll darf man keine hunde halten" sagte Granny verbittert " ich will aber in kein Heim und alleine da sterben" " Du musst in kein Heim, das versprech ich dir" sagte Mark " und der Hund auch nciht, obwohl er Katzen jagt" " er beist die Kinder der Gäste, weil die ihn immer ärgern " " geschieht den Gören recht" sagte Mark.
Mark sah das Marie und Denise den Parcours abbauten, er hatte ein schlechtes Gewissen den beiden nicht zu helfen, aber Marie winkte nur ab, sie wusste zwar nciht wer die alte frau war, aber offensichtlich jemadn der mark sehr Nahe war "Wir kommen schon alleine zurecht" sagte sie " wer ist die Dame eigentlich ?" fragte Denise neugirig " meine Oma, Granny" antwortete Mark " ist sie nihct tot ?" fragte Marie verwundert. " Offensichtlich hab ich mich geirrt" antwortete Mark. Nachdem Mark mit Denise und Marie deutsch geredet hat, verstand Granny kein Wort " Wer sind die beiden?" fragte Granny "Kolleginnen, Marie, die Schwester meiner Freundin nd Denise ihre freundin" " freut mich euch kennenzulernen" sagte Granny höflich.
Mark ging mit Granny zurück zur Ranch." Und wie bist du jetzt hierher gekommen ?" fragte Mark " mit dem Zug natürlich, hatte ja das Geld, das Hamish mir gegeben hat und die Adresse und der Hund ist mein Guide dog." sie streichelte den Hund " Hier bin ich dann erstmal hilflos umhergeirrt, bis ich auf ne Gruppe Roma getroffen bin, die haben mich erstmal aufgenommen und meinten sie würden dich kennen, du hättest Pferde im boxkampf gegen die gewonnen" Mark wusste sofort, von welchen roma sie sprach "Wie geht's dem Jungen?" " dem geht'S OK soweit" sagte Granny "hat wohl noch ab und an mal Schmerzen. Jedenfalls hab ich dank deren hilfe die Ranch gefunden und ein junger Mann , hat mich schliesslich zu dir geschickt, auch kein Brite, hat etwas gedauerrt biss der verstanden hat was ich wollte, dabei hab ich mir schon mühe gegeben" Mark konnte sich vorstellen, daß Jochen mit ihrem schottischen Akzent Schwierigkeiten hatte, auch wenn Granny sich Mühe gab, war sie schwer für nciht-einheimische zu verstehen.
auf der Ranch angekommen, brachte er Granny erstmal in sein Zimmer und schaltete den Fernseher ein. er suchte nach ienem Programm , daß ihr gefallen würde. "Granny ich bin bald wieder da" sagte Mark " ich muss hier nur noch was erledigen, dauert nicht allzu lange. Ruh dich aus solange und schau fern, OK ?" Granny nickte "Geh nur" sagte Granny " ich will dir nciht im Weg sein" " Das bist du nicht" versicherte Mark ihr. Er verlies den Raum und ging schnurstracks zu Tracey in die Praxis. Zum Glück wollte sie grad die Praxis schliessen " was gibt's ?" " Granny ist hier" sagte Mark " Jetzt ist die Frage woher weiss sie bzw. Hamish daß ich hier bin ? Und warum weiss ich nicht, daß Granny noch lebt ?" fragte Mark aufgebracht darüber, daß seine Schwester ihm solche wichitgen Dinge verschweigt. " Seit wann weisst du das?" " ich wollte es dir sagen" sagte Tracey " aber ich hab soviel zu tun und ich wolte erstmal wissen wie Onkel Hamish reagiert und es tut mir leid. Ich hab nach Onkel Hamish geforscht, dachte den müsste man ja finden, der hatte ja ne feste Adresse und vor ein,zwei wochen hab ich die Adresse und Telefonnumer gefunden und dort angerufen. Ich wollte es dir sagen, ehrlich. Tut mir leid, woher weisst du ? " " Granny ist hier" " Granny ? Aber mit ihr hab ich nie gesprochen, Hamish meinte sie wär nicht mehr klar im Kopf , würde behaupten , daß Vater noch leben würde und dinge vergessen, er wüsste schon nicht merh was er machen soll. sie ist ja auhc schon um die 90" " Jedenfalls nicht in ein Heim stecken" sagte Mark entschieden &gib mir die Telefonnummer von Hamish " Tracey holte ihr Adressbuch und kramte die Nummer hervor. Mark griff zum Praxistelefon, er konnte sehen, daß es Tracey nicht ganz passte, aber das war ihm egal. Hamish ging auch bald an's Telefon. er war überrascht Mark's Stimme zu hören. Mark sagte ihm, daß Granny bei ihm war, Hamish klang erleichtert am anderen Ende "Sie ist mit den Tageseinnahmen durchgebrannt" sagte Hamish " hoffe da ist noch was von über" " Ich glaub die Tageseinnahmen sind nciht soviel , wie das Geld für den Trailer oder den Lohn f6uuml;r die Arbeit in deinem Bed & Breakfast" erwiderte Mark " und zum Dank willst du sie in's Heim bringen" " sie hat Altersdemenz, kann dir gerne die Diagnose vom Arzt faxen, das ist unheilbar und wird nur schlimmer werden" erklärte Hamish " ich hab nicht die Zeit Tag und Nacht auf sie aufzupassen, sie ist mal ganz fit und weiss alles oder fast alles und dann wieder vergisst sie alles und meint sie lebt irgnedwann in der Vergangenheit" "ich werde mcih um Granny kümmern, ich werdfe nciht zulassen, daß Granny wie mein Vater einsam im Heim stirbt" " wenn du dich mal hättest blivken lasswen, wär dein Vater nciht so geendet" sagte Hamish " aber gut, ich bin eh nicht so wild darauf, das teure Heim zu bezahlen, weiss zwar nicht wie du das anstellen willst, aber du musst das wissen" Mark beendete das Gespräch und ging zurück in sein Zimmer, was wenn Hamish recht hatte ? Er war erleichtert, Granny im Zimmer vorzufinden, alledings hatte sie in der zwischenzeit aufgeräumt und war dabei sauberzumachen "Granny das musst du nicht machen" " du brauchst unbedingt ne Freundin" " ich hab eine , Lena " antwortete Mark " aber die ist nicht für mein zimmer zuständig. Müsste bald essen geben, kommst du mit in die Küche? Lena kocht meistends"
Aber in der Küche war niemand zu finden. Tracy kam kurz darauf in die K6uuml;che "Das ist deine Freundin?" fragte Granny " Nein, das ist Tracy, meine Schwester, Feuerkopf hast du sie immer genannt, erinerst du dich ?" "Tracy, Feuerkopf du bist auch gross geworden" sagte Granny " Was machst du ? Wo sind dein Mann und die Kinder?" " Ich bin tierärztin und noch single" "Ach so" Granny klang enttäuscht. Mark schaute sich um, sah aber auch keinen Zettel der irgendwas erklären würde. Granny ging zum Kühlschrank "Wer kauft bei euch ein?"fragte sie "Werr grad in die Stadt fährt" antwortete Mark "Vermutlich ist Lena grad los noch was holen?" "Ach was Geschäfte haben längst zu"sagte Granny "Nicht Tesco" meinte Tracy. aber Granny lies sich nicht beirren, sie holte was sie für brauchbar hielt aus dem Kühlschrank, schaute noch in die Gefriertruhe und fragte dann nach Kartoffeln. "Im Keller" antwortete Mark. "Dann hol die doch bitte für mich , sei so gut, ja?" bat Granny. Mark stand auf, er war sich nicht sicher ob er das richtige tat, aber er holte eine Schale Kartoffeln aus dem Keller "Wieviel Leute seit ihr ?" fragte sie "Sieben mit dir acht" antwortete Mark "Dann reicht das nicht" antwortete Granny "Hol noch mehr, Tracy du kannst schonmal schälen" Mark ging wieder in den Keller , viele Kartoffeln waren nciht mehr da also holte er den Rest "Mehr haben wir nicht" sagte er "Tut mir leid" Denise kam rein und schaute zu Tracy, Mark und der alten Frau "Ach die Freundin von Mark" sagte Granny "Das ist Denise"antwortete Tracy "nicht Mark's Freundihn" "Nicht ? Du kannst Tracy trotzdem beim Kartoffeln schälen helfen oder Zwiebeln schälen, Mark ihr habt doch Zwiebeln?" Mark holte Zwiebeln aus dem Keller "Bitte" sagte Mark "Aber Granny du brauchst nicht kochen" "Ach Mark lasst mich doch etwas für euch tun"sagte Granny "Deine Freundin ist ja nicht da." Granny schaute Mark bittend an, ihr schien an der Kocherei wirklich was zu legen. Sie will sich nützlich machen dachte Mark und er freute sich auch schon endlich mal wieder das selbstgemachte Essen seiner Granny zu geniessen. er zog Jochen's Sun an sich und übte Lesen, die sun war recht einfach grosse Buchstaben und wenig intelligenter oder schwierig zu lesender Inhalt und die nackte Frau auf Seite 3 war auch nicht zu verachten in seinen Augen. so wie er Granny kannte, würde sie ihn gar nicht in die Nähe vom Herd lassen. Marie kam rein "Ach da ist ja dene Freundin"sagte Granny Mark schaute auf "Nein Granny das ist Marie" "Das ist mal wieder typisch" sagte Marie "Du sitzt da faul rum und schaust dir nackte Weiber an, während du deine Grossmutter schuften lässt und Denise warum lässt du nicht Mark die Zwiebeln schälen?" "Lass mal ich finde interessant was sie kocht" antwortete Denise beschwichtigend. "Marie in Granny'S Augen haben Männer in der Küche nichts verloren. sie will uns einen Gefallen tun" versuchte Mark zu erklären "Sie würde denken ich würde das Essen vergiften oder sowas. Glaub mir Granny kocht gerne, ich mag ihr das nicht nehmen" "Du kannst den Tisch decken"sagte Granny zu Marie aber statt dessen stand Mark auf und holte Teller, Bestecke etc. "Mark das musst du doch nicht machen, sind doch genug Frauen hier" "Granny ich mach das sonst auch" antwortete Mark und in schottisch, sicher das Marie und Denise das nicht verstehen würden "Marie ist etwas ungeschickt, das wird zu teuer" Mark verteilte die Teller, Bestecke etc. Marie hatte sich inzwischen hingesetzt und sich die Sun geschnappt. "So schön ist die gar nicht" sagte Marie. "Mir geht es auch mehr um das Lesen" antwortete Mark. wenig später kam Jochen "Das riecht gut"sagte Jochen "Wer ist die neue Köchin? sie hab ich vorhin schonmal gesehen" "Meine Grossmutter, Granny "antwortete Mark "Granny das ist Jochen ein Kollege von mir" "Freut mich Setz dich, setz dich" antwortete Granny essen ist bald fertig. Die Kartoffeln waren mittlerweile geschält und in nem grossen Topf verschwunden. Und denise und Tracy hatten das übrige vorhandene Gemüse geschnippelt. Während das Essen gar kochte unterhielten sich die Leute in der Kü,che, es war allen bald klar, das Granny etwas vergesslich war, ständig wiederholte sie Fragen oder verwechselte Personen. Irgendwann kamen schliesslich auch Lena und Elias rein. sie trugen jeder einen Stapel Pizza-Kartons "Granny das ist Lena"sagte Mark etwas irritiert über die Pizza-Kartons. "Aber was ist denn hier los?"fragte Lena leicht wütend, weil sie jetzt fürchtete , daß niemand die Pizza essen würde"Wir sind extra in die Stadt und haben Pizza besorgt und was macht ihr ? Kocht unsere Vorräte auf, was ist das überhaupt ? Und wer ist die alte frau ?" "Es tut mir leid wegen der Pizza"sagte Mark "Aber du hast auch keinen Zettel und ncihts dagelassen, daß du Pizza holst. Und die alte Frau ist Granny meine Grossmutter" "Ich dachte die ist tot?"fragte Lena "Offensichtlich habe ich nich geirrt" antwortete Mark "soll vorkommen" "Und du hättest mich auf dem Handy erreichen können" meinte Lena "Dann hätte ich dich womöglich bei nem Training der Jungpferde gestört, ich weiss ja nicht was du grad machst" "Faule Ausrede" sagte Lena "Was soll ich jetzt mit der ganzen Pizza machen ? Wir haben da ewig im Laden warten müssen und das ganze Geld, wqas wir dafür ausgegeben haben" sagte Lena, man konnte ihre Enttäuschung anmerken "Ich hab dir sogar deine Lieblingspizza gekauft" "Mir ist aber vielleciht gar nicht nach Pizza, wie oft hatten wir das in letzter Zeit ? Einmal die Woche sicherlich "sagte Mark "Kann das Zeug schon nicht mehr sehen. tut mir leid aber ich lass mir das Essen von Granny sicher nicht entgehen" Marie griff nach den Pizza-Kartons sie öffnete ein paar bis sie ihre Lieblingssorte fand "Was immer Granny da gekocht hat, ich trau der Pizza hier jedenfalls mehr" sagte sie. Auch Lena nahm sich eine der Pizzen , alle anderen assen Granny's gekochtes Essen . Mark musste Granny ein paar Mal erklären, das Lena seine Freundin war und dass Lena diejenige mit den Pizzen war. "Pizza-Lena"sagte Granny "Pilena ja so kann ich mir das merken, Pilena und Mark, Pilena die nicht kocht und nicht sauber macht" "Granny Lena macht bei sich sauber , ich mach bei mir sauber" erklärte Mark ihr "Wie lange bleibt deine Granny eigentlich hier?"fragte Elias Mark zuckte mit den schultern "Ich werde mich auf jeden Fall um sie kümmern solange sie lebt, ich dachte sie kann mein Zimmer haben und ich zieh zu Lena" "Ach ja, das entscheidest du ganz alleine ?" fragte Lena empört darüber, daß er sie einfach übergehen würde. Mark seufzte "Ich kann mir auch eine Wohnung in der Stadt suchen für Granny und mich und solange penn ich halt auf dem Boden. Ich werd jedenfalls nicht zulassen , das Granny in ein Heim muss" "Meinst du du bist dem gewachsen?"fragte Elias besorgt "Körperlich scheint sie fit zu sein und kochen kann sie, aber mit ihrer Vergesslichkeit, das wird nicht einfach" "Seit wann ist das Leben einfach?"fragte Mark "Die Leute machen es sich einfach, schieben die alten Leute einfach so ab" erwiderte Mark wütend "Granny, ich werde dich nicht in Stich lasen" versprach Mark seiner Grossmutter "Du sollst nicht einsam und allein in nem Heim sterben wie Vater" "Du hättest nach Kircaldy kommen sollen"sagte Granny "Ja Granny" antwortete Mark "ich weiss" "Du kannst das alte Pförtnerhaus haben, wir müssen es nur entrümpeln, sauber machen und ein paar Leitungen legen lassen" meinte Elias "Und bis dahin haben wir auch noch ein Zimmer f&6uuml;r deine Granny." "Na, toll ich wollte eigentlich fragen ob Denise und ich das Häuschen haben können" meinte Marie "Mark braucht es mehr als ihr beide ausserdem geht Denise irgendwann nach Oxford zum Studieren oder nach Camebridge" antwortete Elias "Und wenn Mark und ich irgendwann heiraten und Kinder haben brauche wir auch mehr Platz" ergänzte Lena "Wer jetzt wen einfach übergeht" sagte Mark "Du wolltest vorhin noch nichtmal mit mir zusammenziehen und jetzt laberst du was von heiraten? Und Kindern?" "Wird aber auch Zeit Mark, aber dann muss Pilena aber auch erstmal kochen lernen" sagte sie "Von diesem Pizzazeug, bekommt man doch keinen Mann und kene Kinder satt nur fett." "Granny ob wir heiraten steht eh noch in den Sternen und selbst wenn, kochen ist nicht das Hauptkriterium für ne Frau"asagte Mark zu Granny und an Lena gerichtet "Seit wann willst du Kinder?" "Noch nicht, aber wer weiss was später mal ist, meine Mutter würde sich freuen" sagte Lena "Klar deine Mutter sieht Frauen ja auch nur als Gebärmaschine und die braucht das für ihr Ego. " sagte Mark irritiert, er wusste schon lange, daß er nie Kinder haben will. "Ich will jedenfalls keine Kinder, sorry Granny das ich dich enttäuschen muss" "Wegen Granny tut es dir leid und was ist mit Lena?"fragte Marie "Sie will eventuell für dich ein Kind austragen, denk mal an das Opfer das sie bringt" "Ich will das Opfer aber nicht" erwiderte Mark. "Und wenn ich Kinder möchte?"fragte Lena "Dann hast du bei mir Pech gehabt ich will keine" erwiderte Mark "Und jetzt geht es mir auch erstmal um Granny " "Ich kann gerne für euch kochen"sagte Granny "Eure Zimmer sauber machen, ich mach mich nützlich, Arbeit hat noch niemandem geschadet" "Gegen das Kochen hab ich nichts einzuwenden, solange wer dabei ist "sagte Elias und schaute zu Mark der nickte "Aber sauber machen müssen die schon selber". "Granny kann auch erstmal zu mir kommen" meinte Tracy "Solange bis das Pförtnerhaus eingerichtet ist"