Freitag der 13.te

Cataline und Lucie waren wieder abgereist. Die Rancher würden sie vermissen aber einige werden sie hoffentlich im Oktober wieder treffen.
Für Rory und Merida stand ein wichtiger Termin an, sie mussten zur Behörde wegen einer Anhörung wegen dem sorgerecht vfür Merida. Rory war nerv6ouml;s, da half es natürlich nichts, daß einige wegen des Datums, Freitag der 13.te Witze machten, es w6uuml;rde eh alles schief gehen und man bliebe besser im Bett. Keiner meinte das Ernst, höchstends Granny war noch abergl6auml;bisch genug daran zu glauben aber Rory hatte trotzdem ein mulmiges Gefühl.
Elias bot an mitzukommen und so fuhren sie zu dritt zu dem Termin.
Da das eigentliche Geb6auml;ude grad renoviert wurde, war das Büro in ner alten Lagehalle, nur durch dünne Holzwände von anderen Büros getrennt. Elias und rory hängten ihre Jacken an den Kleiderständer und setzten sich an den Tisch. Die Frau, die sihc ihnen als Mrs. Miller vorstellte, bot ihnen Tee an, den sie nicht ablehnten.

"Es geht um ihre tochter Elisabeth VictoriaQuot; sprach sie Rory an "Sie durften sie ja über die Ferien zu sich nehmen, wie sind sie mit ihr zurecht gekommen ?" "Eigentlich sehr gut" sagte Rory "Am anfang war ich natürlich noch ein Fremder für sie, aber ich denke wir haben uns miteinander angefreundet." "Während der Zeit musste Merida eine Zeit im Krankenhaus in Fort Williams verbringen, wie ist es dazu gekommen?" "Wir waren in roybridge in Urlaub zusammen mit Freunden aus Deutschland. Elisabeth hatte sich mit der Tochter angefreundet und so haben wir beschlossen, daß sie und ihr Vater mit nach Roybridge fahren würden " fing elias an zu erkl&auuml;ren. " Ja deswegen waren sie überhaupt in der Gegend." sagte Mrs. Miller "Aber wie ist es zu dem Unfall gekommen ?" Ich war mit Lucie und Elisabeth im Bungalow, als Elisabeth zu mir sagte sie würde im Wald nach Himbeeren und Blaubeeren suchen gehen mit Lucie zusammen. dort gibt es viele Him- und Blaubeeren, deswegen habe ich das nicht angezweifelt und die Gegend war jetzt nciht gefährlich oder so. Die beiden sind dann aber stattdessen zu dem Stall wo die Pferde standen , haben ihre Pferde gesattelt und sind alleine in den Wald geritten. Elisabeth ist leider vom Pferd gefallen und Lucie hat sofort Hilfe geholt. Kinder tun nunmal nicht immer was sie sollen, vielleicht hätte ich mit den Kindern mitgehen sollen, aber ich dachte ich sollte den beiden etwas Freiraum geben. Es tut mir leid, ich weiss ich h6auml;tte besser aufpassen sollen" Rory war sichtlich nervös "Hatte Elisabeth keinen Reithelm auf ?" fragte Mrs. Miller "Nein" antwortete Rory, er wolte sagen, daß sie keinen Helm mithatte aber Elias stubste ihn rechtzeitig unauffällig an. "Es besteht ja jetzt kein Zweifel mehr, daß sie der leibliche Vater sind" sagte Mrs. Miller. "Wir haben uns natürlich über ihre vergangenheit informiert. Unter anderem wurden sie wegen Alkoholmissbrauch und anderen Dingen unehrenamtlich aus der Armee entlassen. Stimmt das ?" Fragte Mrs. Miller "Ja das stimmt dume Geschichte damals" Rory wollte sich lieber nicht daran erinnern. "sie haben dann einen neuen Job gefunden in nem Bergwerk ?" fragte sie weiter. Rory nickte. "Auch diesen Job haben sie wegen Alkohol am Steuer verloren" wollte sie ihn als Alkoholiker hinstellen ? fragte Rory sich. "Ja, das war ne dumme Geschichte, ich hatte eigentlich frei gehabt und hab mit meiner Frau gefeiert, daß sie schwanger war. Da hab ich ien Glas Guinness getrunken. Mein damaliger Boss hat mcih angerufen, daß er dringend einen Baggerfahrer braucht und ich Trottel hab zugesagt. Dabei hätte ich nach dem Glas Bier keinen Bagger mehr fahren dürfen und wie das so ist, wird natürlich genau an dem Tag kontrolliert und dr Oberboss also der Boss von meinem boss wollte ein Exempel statuieren. " Mrs. miller sagte nichts weiter dazu "Wenig später ist ihr Hof abgebrannt, wo ihre Frau und einige Tiere um's Leben gekommen sind. die Feuerwehr konnte Brandstiftung nicht ausschliessen. die Versicherungssumme war ziemlich hoch oder?" "Wollen Sie damit sagen ich hätte den Brand gelegt?" Rory wurde wütend "Ichh ätte nie etwas getan , was miene Frau in Gefahr bringen würde. ausserdem war ich zu der Zeit als der Brand ausbrach bei nem Züchtertreffen. als ich wiederkam hat der Hof schon gebrannt" "und sie konnten nur ein Pferd retten und nicht Ihre Frau" "Glauben sie mir ich wünschte es währe anders. aber das Wohnhaus stand lichterloh in Flammen, ich konnte nur noch in den Stall. Ich hab gehofft, meine Frau konnte sich retten oder ist weggegangen oder so" "Später wurde wieder ein sehr hoher Alkoholpegel bei Ihnen festgestellt. Man konnte Ihnen nur nicht nachweisen, ob sie unter Alkoholeinfluss noch auto gefahren sind, sonst hätten sie Ihren F66uml;hrerschein verloren" "W6uuml;rden sie sich nicht besaufen, wenn sie grad alles verloren haben?" "Denke mal seine Reaktion war sehr verständlich" sagte Elias " ich hab danach keinen Alkohol mehr angerührt "sagte Rory "wenn Sie wollen machen Sie nen Test" " ich hab ihn zumindest nie was alkoholisches trinken sehen" sagte Elias. " Waren sie jemals in einer Therapie? Wegen dem Verlust, den sie erlitten haben oder wegen dem Alkohol ?" "Nein, die können mir meine Frau auch nicht wiederbringen." antwortete Rory. "ein therapeut könnte Ihnen helfen das Ganze zu verarbeiten" sagte Mrs. Miller. "Kommen wir zu Ihrer jetzigen Situation. sie haben eine Festanstellung, wenn ich das richtig sehe" "Das sehen sie richtig , ich bin sein Boss und solange er nicht kündigt, wird er bei mir arbeit haben" sagte Elias. "Das ist schön für ihn" sagte Mrs. Miller " aber er arbeitet nur als Rancharbeiter, da verdient er vermutlich nciht besonders viel Geld. nicht nur vermutlich wenn ich in die Unterlagen seh" "Das stimmt, viel Geld kann ich nicht bezahlen, aber er und seine Tochter haben freie Unterkunft und freie Mahlzeiten" "Nach dem Tod Ihrer Frau haben Sie ncht wieder geheiratet, haben Sie eine neue Beziehung momentan ?"fragte Mrs Miller Rory. "Nein ich hab keine Beziehung" "Sie arbeiten Vollzeit, wann wollen Sie sich da um Ihre Tochter kümmern ?" fragte Mrs. Miller "Ich lebe auf der Ranch auf der ich arbeite, ich hab Pausen und tags6uuml;ber wird Elisabeth eh die Schule besuchen und so klein, daß sie rund-um- die Uhr Betreeung braucht ist sie auch nicht" " Haben Sie überhaupt irgendwelche Erfahrung mit Kindern?" "Nein" antwortete Rory "Haben Mütter Erfahrung bevor sie das erste Kind zur Welt bringen?" fragte Elias "Nein, aber Elisabeth hat schon eine wenig positive Vergangenheit hinter sich "sagte Mrs. Miller "Wir wollen sicher gehen, daß sie nciht wieder in eine ähnliche Situation gerät oder schlimmer" "Das wird sie nciht, daf6uuml;r bürge cih " sagte Elias "Auf der Ranch sind genug Menschen, die sich um elisabeth kümmern können , wenn Rory verhindert ist"
"OK, das war's auch erstmal was ich mit dem Vater besprechen wollte." sagte Mrs. Miller. " Ich möchte jetzt bitte mit elisabeth Victoria alleine sprechen, wenn das möglich ist" "Ja sicher" antwortete Rory. Elias und er gingen raus und sagten zu Merdia sie solle reingehen und mit der Frau sprechen. Merdia ging in das Büro und setzte sihc auf den holzstuhl auf dem ihr Vater gesessen hat.

"Hallo Elisabeth Victoria" sagte die Frau "Mein Name ist Mrs. miller, ist es OK wenn ich dich Elisabeth nenne?" Merida wollte am Liebsten antworten, daß sie Merida genannt werden wollte, aber sie verkniff es sich, sie wollte nicht, daß die Frau sie in ein Heim steckt. "Du weist sicher worum es geht, darum ob du bei deinem Vater aufwachsen darfst oder ob es besser ist, wenn du in nem Heim aufwächst" Merida nickte. "Was ist dir lieber ?" "Ich will bei meinem Vater aufwachsen" sagte Merida. "Das heist du verstehst dich gut mit deinem Vater ?" Merida nickte. "Siehst du ihn als Vater, also als jemand den du respektierst oder eher als guten Kumpel, mit dem man spass haben kann?" " Er ist mein Vater, cih respektier ihn schon" sagte Merida "Aber er ist auch nett und man kann schon spass mit ihm haben" " wie war das mit deinem Unfall ?" fragte Mrs. Miller "Ich war unartig, hab gelogen, weil cih mit Lucie ausreiten wollte und mein Vater mir das nciht erlauben würde" sagte Merida " ich sollte nur mit Erwachsenen zusammen ausreiten und nur einfache Strecken, weil ich noch nciht so gut reiten kann" " aber du hast dich über das Verbot hinweggesetzt" sagte Mrs. Miller "Ja, das war dumm von mir. "sagte Merida " und dann bin ich runtergefallen und in's Krankenhaus gekommen. Das war miene Schuld, Daddy konnte da nichts für" "Und einen Helm hattest du auch nicht auf" "Ich hab gedacht, Helme sind uncool und unbequem" sagte Merida "Und Lucie hatte auch keinen auf, als wir alleine ausgeritten sind" " Dein Vater lebt ja nun auf einer Ranch gefällt es dir dort ?" fragte Mrs. Miller "Wie iseht es mit den anderen Leuten auf der Ranch aus?" " Ich finde es cool auf der Ranch, ich mag Pferde und die anderen sind nett zu mir" sagte Merida " Andere Kinder sind da nciht oder ?" fragte Mrs. Miller " Vermisst du das nciht?" "Wiso ?" fragte Merida verwundert " wir haben doch Nachbarn. Als ich noch mit miener Mum unterwegs war, hab ich wochenlang kein anderes Kind gesehen" " Vermisst du diene Mum ?" fragte die Frau weiter "Natürlich " sagte Merida "Aber sie sitzt im Gefängnis und da will ich nicht hin und irgnedwann kommt sie wieder raus, dann kann sie mich ja besuchen" "Du bist ein tapferes Mädchen" Merida zuckte mit den Schultern. Mrs. Miller stellte noch ein paar Fragen, dann lies sie Rory und Elias wieder reinkommen. Rory setzte sich neben Merida und Elias blieb stehen. "Möchtest du dem boss von deinem Vater nciht den Stuuhl anbieten?" fragte Mrs. Miller "Wozu, ich kann noch gut stehen"sagte Elias.
"Ich habe jetzt mit bedien beteiligten gesprochen" sagte Mrs. Miller "Es freut mcih , daß Sie und ihre Tochter sich in so kurzer Zeit so gut zusammengerauft haben. Mir machen nach wie vor ei paar dinge in der Vergangenheit Sorgen, sowie daszlig; sie keine Partnerin haben und nicht genug verdienen eine Nanny zu bezahlen, die sihc um ihr Kind kümmert. Zumal elisabeth wegen ihrer Vergangenheit etwas mehr aufmerksamkeit braucht.@quot; Wir werden Elisabeth vorerst bei Ihnen belassen, zur Schule haben sie sie ja auch schon angemeldet und sie erscheint dort auch allerdings die entgültige Entscheidung 6uuml;ber das Sorgerecht hängt davon ab in wie weit Sie sich wegen Ihrer Vergangenheuit in Therapie begeben und ob sie in n6auml;chster Zeit eine Partnerin finden oder einen Partner aber ich denke mal sie sind hetero" "Das mit der Therapie kann ich machen" sagte Rory

Sie fuhren mit gemischten Gefühlen ach Hause, zwar durfte Merida bei Rory bleiben aber wie sollte Rory eine Frau finden ? Vor allem fühlte Rory sich noch lange nicht bereit über eine Beziehung nachzudenken, er hing noch viel zu sehr an seiner verstorbenen Frau. "Ich kann doch nciht einfach die erstbeste Frau heiraten" sagte Rory verzwefelt "Nur damit die mir nicht mein Kind wegnehmen"

Während Elias mit Rory und Merida bei der Behörde war, gingen Mark, Lena und die anderen ihrer Arbeit nach. Mark hatte die Haustür und die Fenster abgeschlossen, damit Granny nciht wieder weglief. ausserdem hatte er überall Web-Cams installiert und kontrollierte regelmässig über sein Handy was Granny machte. Meist, wenn sie wieder geistig in der Vergangenheit war, suchte sie nur alles essbare, wws sie in seiner Wohnung war zusammen und packte es zusammen oder fing an es zu essen, bis sie sich wieder daran erinnerte wo sie war. Manchmal weite sie auch aber wenn er sie später fragte, wusste sie nichtmal mehr daß sie geweint hat

Granny wachte auf, sie lag in ihrem Bett wusste allerdnigs nicht, daß es ihr Bett war. Hastig stand sie auf, sie musste hier weg, dachte sie, bevor der Alte wieder kam und ihr weh tat. Gestern hatte sie anstelle ihrer Mutter die Ernte vorbeigebracht, er hatte sich aber nciht f6uuml;r die Erdbeeren interessiert sondern zog sie mit Gewalt in sein Haus und in's Schlafzimmer. Dort fiel er über sie her und sie hatte Schmerzen. Sie musste trotzdem irgnedwann eingeschlafen sein, jedenfalls war sie jetzt alleine, de Alte war weg. sie lief zur T66uml;r verriegelt, sie probierte die Fenster aber auch die konte sie nciht &ooeffnen. sie Schlug mit der Faust gegen eins der Fenster ohne Erfolg. Sie suchte nach etwas mit dem sie die Fensterscheibe kaputt schlagen konnte. sie würde fliehen und zu ihrer Mutter laufen, bevor der alte zur6uuml;ck kam. Auf der Suche kam sie an einem Spiegel vorbei, eine alte Frau schaute sie an, sie fasste sich in's Gesicht, das war sie. Langsam kam sie wieder in die Gegenwart zurück, sie war keine 13 Jahre mehr, der Alte war längst unter der Erde, ihr Vater hatte ihn getötet, wegen dem was er ihr angetan hatte, alle dachten es war ein Unfall nur sie und ihr Vater wussten es besser. Sie hatte nie jemand anders ausser ihrem Vater davon erz&aehlt. Jedenfalls war sie jetzt eine alte Frau, die langsam aber sicher ihren Verstand verlor, eine Last für alle anderen, dachte sie. Sie vermisste ihren Ehemann Hamish "Du bist eine alte Frau" hörte sie siene Stimme "Worauf wartest du noch?" sie drehte sich um aber sie konnte niemanden sehen, jetzt hatte sie schon Halluzinationen, dachte sie. Nein so konnte es nicht weiter gehen. Ihr Körper war nch fit aber ihr Verstand nicht. sie war eine Last, nciht wie ihre Urgrossmuttter damals, die sie mitschleppen mussten, weil sie nciht mehr laufen konnte, ihre Urgrossmutter konnte wenigstends Geschichten erzählen. Sie konnte gar ncihts mehr, dachte sie, nichtmal mehr essen kochen für die anderen. es war Zeit zu gehen dachte sie und wenn ihr Körper nicht freiwillig loslies, dann musste sie nachhelfen. sie ging in die K¨che und suchte ein Messer. sie fand bald eines was scharf genug war in ihren Augen. Sie ging in's Bad, sie wollte nicht mehr Dreck machen als nötig, lied die Wanne voll Wasser laufen, zog sich aus, schlisslich wollte sie auch ihre Kleidung nicht ruinieren und legte sich in die Wanne. sie nahm das Meser und schnitt sich das Handgelenk auf. Das Messer fiel in die Wanne und schon bald wurde es dunkel, sie sah ein helles Licht, erst hörte sie nur Stimmen, Stimmen vertrauter Menschen, dann sah sie sie ihre Mutter, Hamish, Mark's Vater .. Menschen die gestorben waren , sie schwebte auf sie zu , endlich w6uuml;rde sie wieder mit Hamish vereint sein.

Mark hatte grad sein sattelzeug weggerrämt .Er schaute auf sein Handy, die Webcam zeigte das schlafzimmer, es war leer, er suchte die Räme ab und fand seine Grossmutter schliesslich im Badezimmer. Erst dachte er, daß sie baden wollte, warum auch immer aber dann sah er das Messer in ihrer Hand.
Er lies das Handy fallen und rannte zu seinem Haus, dabei lief er fast Lena um, die auch grad Sattelzeug wegbringen wollte. Als er endlic him Badezimmer ankam lag seine Grossmutter in der Wanne, das Wasser war rötlich gefärbt und sinee grossmutter rührte sich nicht.

Er nahm ihren Arm und suchte nach ienem Puls aber da war keiner.Seine Granny war tot, er kam zu spät.

Lena wunderte sich was in Mark gefahren ist. sie ging in die Sattelkammer und legte den Sattel ab.dann sah sie Mark's Handy auf dem Fussboden.Sie hob es auf, das Handy zeigte Granny, die in der Badewanne lag, das Wasser war merkwürdig verfärbt. Lena lief mit dem Handy in der Hand zu Mark's und Granny's Haus. Sie fand Mark bei Granny im Bad.quot;Sie ist tot" sagte Mark "Selbstmord und ich konnte es nicht verhindern"

"Du hättest es wahrschienlich nicht verhindern können"sagte Lena "sie war ne alte Frau, ihre Krankheit war f¨r sie auch nciht so einfach"sagte Lena. sie wusste nciht recht was sie sagen sollte, ihr tat Mark leid, sie wusste, wie sehr er an Granny hing. "Wir sollten sie aus der Wanne holen, ich helf dir" sagte Lena. Mark nickte und zu zweit hievten sie Granny's Körper aus der Badewanne"

Sie legten den Körper auf den Boden neben die Wanne, Mark legte ihr Kleid über ihren Körper. Er trauerte, machte noch sinnlose Wiederbelebungsversuche und fing an zu weinen, er hatte seine Granny verloren, er liebte seine Grossmutter selbst als sie die meiste Zeit geistig irgendwann in der Vergangenheit war.

Lena konnte Mark verstehen, Granny war die Person an der er am meisten hing. Sie war Teil seiner Familie und er hatte schon seinen Vater verloren. Sie versuchte ihn zu trösten, verscuhte ihm zu erklären daß sie jetzt wieder bei ihrem Ehemann war. Sie zog Mark von Granny weg, er stand auf und sie nahm ihn tröstend in den Arm. Mark lies es sich gefallen, es tat ihm gut, er wusste , daß er sich vor Lena nicht verstellen brauchte. Und er spürte daszlig; Lena ihn wirklich nur trösten wollte und nicht wieder versuchte die alte Beziehung aufzufrischen

"Wir müssen uns um ihren Körpe kümmern, viellecht nen Arzt holen den Tod offiziell feststellen lassen"sagte Lena "Und dann den anderen Bescheid sagen" Mark nickte "Aber du denkst jetzt nciht, daß ich wieder mit dir zusammen komm" sagte Mark. "Das thema ist abgeharkt"sagte Lena "Ich will dich gar nciht mehr zurück. aber ich hab Granny auch gemocht"