Schottland Reise 2015

Mark's Verwandtschaft wollten von Mark, daß er ihnen bei der Muli-Zucht half, ursprünglich hatten sie auch eien Eselhengst , aber der ist leider gestorben bevor er die Stuten decken konnte. Mark's Verwandte waren ziemlich verzweifelt, hatten sie Muli-Fohlen doch schon verkauft. Idioten, dachte Mark, sollten warten bis sie die Fohlen hatten, aber er redete mit elias ob er ihnen Scorpy zur Verfügung stellen konnte, die wollten eh kleine Mulis züchten. Elias war einverstanden, Scorpy für eine woche nach Schottland auf die Isle of Sky zu schicken, wenn Mark dabei blieb.

Carole und Shona fuhren den Transporter mit den vier Pferden (Messy, Ianto, Lucky Charm und Leelah) und Scorpy in Etappen zur Isle of Sky, während Mark mit Lucy und Merida nach Inverness flog. Merida und Lucie wollten zwar auhc gerne mit den Pferden reisen, aber der Transporter hatte kein Platz für 5 Menschen.

Mark und die beiden mädchen kamen am frühen Nachmittag an und Lucie und Merida, gingen erstmal in die Stadt sich dort umsehen.

Merida fand in einem der Shops eine Bettdecke und zwei Kissen, die ihr gefielen. Das Bettzeug in dem Bed & Breakfast war ihr eh zu warm, also kaufte sie das kurzerhand von ihrem Tasachengeld. Lucie meinte zwar, daß sie nachher nichts mehr für glasgow hatte, aber Merida zuckte nur mit den Schultern "Egal" sagte sie "das gefällt mir, das nehm ich jetzt mit".
Im Bed & Breakfast warf sie das vorhandene Bettzeug in die Ecke und breitete ihr neu gekauftes Zeug aus. "Passt doch oder?" fragte Merida. "Ja sicher" sagte Lucie müde, bevor sie sihc auf eine Seite legte.

Am nächsten Tag nahmen sie den Bus nach Portree. Sie losten aus, wer am Fenster sitzen durfte und Merida gewann. Sie konnten beide kaum erwarten in Portree anzukommen und Shona und die Pferde plus esel wieder zu sehen. trotzdem genossen sie die schöne aussicht und Lucie versuichte ein paar Fotos zu mache während der Fahrt.

Auf de Insel unternahmen Lucie, Merida und Shona viele dinge gemeinsam, sie machrten eine Bootstour, wanderten und ritten natürlich auch durch dei schöne Gegend. Leider war das Wetter nicht besonders toll , es regnete immer wieder mal und war sehr windig und die fümf waren sich einig, nicht auch noch von Fotografen genervt werden zu wollen.
Trotzdem gibt es Fotos von den mädels wie sie auf einer ihrer Wanderungen Pause machten

Und beim losreiten zu einem ihrer Ausritte

Am letzten Tag hatte Shona heftige Kopfschmerzen, sie nahm sehr viele Paracetamol-Tabletten, aber diese schienen nicht allzuviel zu helfen. sie wusste, das hängt mit ihrer Krankheit zusammen, wollte aber nichts sagen und hoffte nur, daß es diesmal so an ihr vorbei gehen würde. sie hatte Angst vor einem weiteren Schub, nachdem sie wieder einiges vergessen haben würde.
Am nächsten morgen wurden Lucie und Merida von Schona's weinen schon sehr früh geweckt. Sie gingen zu Shona's Bett "Heh Shona was ist los" fragte Lucie und faste sie tröstend an die Schulter. Shona setzte sich erschrocken auf und setzte sihc etwas entfernt auf ihr Bett und zog ihre Knie zu sich heran. "Lucie wollte dir ncihts tun" sagte Merida "Wir sind es doch nur, deine Freunde". Shona schaute auf, ihre Augen waren rot und aufgequollen. Sie sagte etwas aber keines der Mädchen verstand sie. Lucie und Merida schauten sich an "Shona, was hast du gesagt ?" fragte Lucie. "Wir verstehen das nicht" Shona sagte noch mehr und schien Fragen zu stellen, Fragen die die beiden Mädchen nicht verstanden. "Sie spricht Gaelic" sagte Merida schliesslich "aber warum?" Lucie fragte "Verstehst du was sie sagt?" Merida schüttelte mit den Kopf "Das hört sich so an wie dieser Gaelic-sender im Fernsehen" sagte Merida "Aber ich verste das nicht" "Shona wir verstehen kein Gaelic" sagte Lucie aber Shona antwortete nur wieder in Gaelic "Verstehst du uns?" fragte Merida aber Shona schaute sie nur ratlos an. "Wir sollten Mark Beschied sagen und ihrer Mutter" sagte Lucie , Merida nickte und ging zur Tür . sie schaute zu Lucie , die bei Shona blieb "Ich bleib bei Shona" sagte Lucie.

Merida lief zum Zimmer von Mark . Sie riss die Tür auf und Mark stand nackt vor ihr "Oh sorry" sagte sie verlegen "Kannst du nicht anklopfen" schimpfte Carole, die noch im Bett lag.
"Äh doch ja" sagte Merida "Shona, sie ist ganz komisch, heult und spricht nur Gaelic oder so, jedenfalls verstehen wir sie nicht."
"Gaelic?" fragte Mark verwundert während er und Cariole sich anzogen. "Sie hat die ersten 7 oder 8 Jahre bei ihrem Urgrossvater in Schottland gelebt" sagte Carole "Der sprach Gaelic. wegen der Schande, verstehst du?"
"Sprichst du Gaelic?" fragte Mark und Carole schüttelte den Kopf "leider nicht" "Dann hoffe cih , daß ich ich es noch kann" sagte Mark
Nachdem beide einigermassen angezogen waren gingen sie schnel mit Merida zu dem Zimmer der Mädchen, wo Lucie neben Shona sass, einen Arm tröstend um das verzweifelte mädchen gelegt.
Carole lief zu Shona und wollte sie in den Arm nehmen, aber Shona reagierte genauso verängstigt wie vorher bei Lucie. "Ich bins , deine Mama" sagte sie "Erkennst du mich nicht?"

Shona sagte etwas "Sie sagt sie will zu ihrer Grossmutter" . Mark sagte etwas zu Shona in Gaelic , Shona schaute zu Carole und Mark nickte. wieder sagte shona etwas
"Sie sagt ihre Mama wär krank" übersetzte Mark "Das haben sie ihr erzählt" sagte Carole. Mark sagte wieder etwas zu Shona , die wieder etwas erwiderte, offensichtlich froh, daß sie wenigstends einer verstand
"Sie sagt sie will wissen wo sie ist, wo ihr Teddy ist und wer wir sind" sagte Mark , der Shona so gut er konnte antwortete.
"Frag sie , was sie denkt wie alt sie ist" sagte Carole , Mark übersetzte und Shona hob 5 Finger in die Luft. "Fünf" sagte mark auf Gaelic und Shona nickte und dann sagte er noch mal "Fünf." in Englisch
"Sie denkt sie ist fünf, das heisst ihr Gehirn ist soweit geschädigt , daß sie alles was danach war vergessen hat" sagte Carole "Was übernacht?" fragte Merida verwundert
Carole nickte "Das macht ihre Krankheit, kann jederzeit passieren, meist hat sie vorher immense Kopfschmerzen" Carole durchwühlte Shona's Sachen "Dachte ich mirs , sie hat jede Menge Paracetamol verdrückt"
"Und jetzt?" fragte Lucie "Was wird mit ihr?" "Ich werde mit ihr so schnell wie möglich nach London in die Spezialklinik, eventuell können die ihr helfen" sagte Carole und griff nach ihrem Smartphone. "Wir werden natürlich mitkommen" sagte Mark , während Carole nach der schnellsten möglichkeit nach Londion zu kommen googelte.
"Nein" sagte Carole "Das ist nicht nötig, ihr müsst euch uum die Tiere kümmern, Merida soll doch noch ihre mutter in Glasgow treffen und ihr könnt eh nichts machen"
"Ich kann übersetzen" sagte Mark "Und Merida kann ihre Mutter auch später noch treffen. Um die Tiere können sich meine Verwandten kümmern"
"Nein" sagte Carole "Merida's Mutter hat ihre Tochter solange nicht mehr gesehen. Wirklich, ich hab gleich den Flug für zwei von Inverness nach London gebucht"
"Meine Mutter hat mich aufgegeben" sagte Merida "Wenn sie mich sehen wollte, hätte sie ja ne Wohnung in Cheltenham suchen können"
"Sie wird das sihcer bereuen, daß sie dich aufgegeben hat" sagte Carole "glaub mir das. Und daß sie nach Glasgow gezogen ist, hat vielleicht gute Gründe. Nein ich will nicht auch noch dafür verantwortlich sein, daß deine Mutter dich nciht sehen kann"
"Wir können alleine nach Glasgow?" fragte Merida "Und wenn euhc was passiert kommt Mark in Teufel's Küche"sagte Carole "Es ist nciht das erste Mal mit ihrer krankheit, das wird wieder"
Mark erklärte Shona, daß sie mit ihrer Mutter eine lange Reise machen musste und nachdem Shona immer wieder ihren Teddy erwähnte, versprach Mark ihr, daß ihre Mutter ihr einen Teddy kaufen würde. Er sagte daß auch Carole.
Carole packte ihre und Shona's Sachen und ging mit Shona zum Busbahnhof. Mark begleitete die beiden noch zum Bus.

Mark organisierte noch schnell einen seiner Cousins, der sich bereit erklärte den Transporter mit den Pferden und dem Scorpy nach Glasgow zu fahren, da er selber mit nur einem Auge nicht fahren konnte und die Mädchen noch zu jung waren. Lucie und Merida unterhielten sich auf der Fahrt über Shona und bekamen aum etwas mit von der schönen Landschaft durch die sie mit dem Bus fuhren. "Bis Mittwoch dann" hörten sie Mark nach einiger Zeit hinter sich sagen.
"Fahren wir Mittwoch zu Shona und Carole nach London?" fragte Lucie
"Nein" sagte Mark "Mittwoch treffen wir Lena. Carole will nicht, daß wir unseren Urlaub abbrechen, sie sagt wir solen uns amüsieren" Er tippte auf seinem smartphone und gab Lucie sein Handy "Hier lies selber" sagte er
Lucie hielt das Smartphone so, daß Merida mitlesen konnte, Carole schrieb, daß sie nicht wollte, daß Shona später ei schlechtes Gewissen haben würde der sich um ihre Freundinnen Gedanken macht , und daß sie sicher sei, das alles wieder gut werden würde. Lucie gab Mark sein Smartphone wieder zurück. "Weisst du was sie für ne Krankheit hat?" fragte sie .
"Ich weiss den Namen der Krankheit nicht" sagte Mark "Nur daß die Krankheit ihr Gehirn angreift, Carole sagt solange es nur Berreiche betrifft, wo Erinnerungen und so gespeichert werden, ist es nciht so schlimm, das Hirn passt sich an, bnenutzt andere Zellen, die grosse Angst ist, daß es Berreiche betrifft, die für die Atmung oder so zuständig sind"
"Sie muss eine Menge vergessen haben, wenn sie denkt, daß sie fünf ist" sagte Merida
"Carole sagt, manche Erinnerungen können die Spezialisten retten" sagte Mark "Besteht also Hoffnung, daß sie wieder englisch spricht"

In Glasgow angekommen, bezogen sie als erstes das Hostel, was sie gebucht hatten, die Pferde würden erst später eintreffen. Mark regelte mit der Hostel rezeption, daß er für sich ein Bett in einem Schlafsaal bekam und für die Mädchen ein Doppelzimmer, da er so etwas Geld sparen würde. Er wusste ja noch nciht wie er die Pferde von Glasgow nach Cheltenham bekommen würde. Diesmal passte es ganz gut, daß Merida ihre eigene Bettwäsche hatte. Sie gingen noch etwas essen , sahen sich in de näheren Umgebung um und entschieden dann zurück in's Hostel zu gehen, nachdem Mark ihnen mitteilte, daß die Tiere erst am nächsten Tag eintreffen würden.

Am nächsten Tag versicherten sie sich , dass die Pferde und der Esel in dem Pensionsstall gut unterkamen und fuhren dann zurück in die Stadt, da sich die Tiere erstmal erholen sollten.
Lucie war mit ihrer brieffreundin verabredet, die wegen Abschlussprüfungen nur diesen einen Tag Zeit hatte.
Mark fuhr mit Merida zu ihrer Mutter. Merida hatte gemischte Gefühle, einerseits freute sie sich natürlich ihre Mutter wieder zu sehen andererseits hatte sie Angst davor was sie erwartet und sie wusste nicht warum ihre Mutter sie so unbedingt sehen wollte, nachdem sie sie aufgegeben hatte.

Merida war sehr reserviert, als ihre Mutter die Tür öffnete und sie gleich in den Arm nehmen wollte. "Kennst du mich nicht mehr?" fragte ihre Mutter. "Doch" antwortete Merida "Aber du hast mich aufgegeben und vorher war ich dir auch nur immer im Weg"
"Das tut mir aufrichtig leid" sagte ihre Mutter "Du glaubst gar nicht wie sehr es mir leid tut. Es wird alles besser ich versprech's dir"
Merida zuckte mit den Schultern und schaute sich in der kleinen Wohnung um. Sauber und ordentlich sah es aus und alles eher konservativ. "Merida, es tut mir leid, daß ich dich aufgegeben hab, damals hab ich echt keinen Ausweg gesehen, aber jetzt hab ich Hilfe bekommen, ich hab Arbeit und ne wohnung" sagte ihre Mutter.
"Das ist schön für dich" sagte Merida "Aber warum so weit weg und nicht in Cheltenham ?"
"Was soll ich denn in Cheltenham?" fragte ihre Mutter erstaunt "In England ?"
"Dann könntest du mich öfter sehen" sagte Merida "Ich lebe doch in Cheltenham bei Daddy"
"Ich hab mit dem Jugendamt gesprochen, die sagen ich habe gute Chancen , daß du wieder zu mir kommst. Ich bin schließlich deine Mutter, hab dich die meiste Zeit grossgezogen und das Amt hat seine Zweifel wegen deinem Vater ob er der rihctige ist"
Merida sah innerlich rot. Ihre mutter wiedersehen und so, war schön und gut, aber sie wollte ncht wieder bei ihrer Mutter leben, zu schlecht waren ihre Erinnerungen an die Zeit. sie musste das unbedingt verhindern. "Dad hat sich in den paar Jahren besser um ich gekümmert als du es je getan hast" sagte Merida "Ich geh regelmässig zur Schule und hab ein schönes Zimmer, hab immer genug zu essen, Freunde und Dad ist immer für mich da. Ich will nihct zu dir zurück"
"Was? du bist doch meine Tochter" sagte ihre Mutter "Ich liebe dich und ich versprech dir es wird alles besser werden. hier gibt es auch Schulen und Freunde wirst du auch schnell finden"
"Das sagst du jetzt, so wie du immer gesagt hast, dass alles besser wird" sagte Merida und schaute sich die Wohnung an, es gab nur den einen Raum, mit einem Schlafsofa Tisch, vier Stühlen und eine Küchenzeile sowie ein Badezimmer. "Wo soll ich hier denn schlafen?" fragte Merida "Bei dir im Bett ? Da bin ich langsam zu alt für auf dem Fussboden ?"
"Wenn ich das Sorgerecht wieder habe, bekomme ich auch ne grössere Wohnung" sagte ihre Mutter "Du musst hier nicht lange wohnen"
"Ich will hier gar nciht wohnen" sagte Merida "Und du willst mich nur zurück, damit du ne grössere Wohnung bekommst und machst mir alles kaputt"
"Ich will doch nur, daß wir wieder zusammen sind" sagte ihre Mutter verzweifelt "Ich bin deine Mutter, ich liebe dich. Ich weiss das ich vieles falsch gemacht habe, aber es wird alles besser, versprochen". Sie versuchte ihre Tochter in den Arm zu nehmen aber Merida sprang von ihr weg. "Was ist mit dir los?" fragte ihre mutter verzweifelt und wandte sich an Mark, der die ganze Zeit ruhig in der Ecke saß" Was habt ihr über mich ihr erzählt?"
"Nichts" antwortete Mark "Mark oder Daddy brauchen mir nichts über dihc zu erzählen , ich kenne dich gut genug" sagte Merida laut. "Du hast mir immer versprochen das alles besser wird , dass du nur noch den einen Job machst, daß wir ne richtige Wohnung bekommen und so weiter" "Du hast mich immer an irgendwelche Leute ausgeliehen, damit du in der Zeit deinen Job als Edelnutte machen konntest" schrie Merida sie an "Und jetzt bin ich bald alt genug in deine Fussstapfen zu treten, für junge Mädchen wie mich bekommst du..." weiter kam sie nicht, bevor ihre Mutter ihr eie Ohrfeige gab. Merida fing an zu heulen und rieb sich die rote Wange "Ich hasse dich !" schrie sie.
"Es es tut mir leid" stammelte ihre Mutter , während Mark aufstand und Merida tröstend in den Arm nahm . er legte seinen Arm und sie und schob sie Richtung Ausgang "Es tut mir leid!" schrie Merida#s Mutter und versichte sich in den Weg zu stellen. "Es ist doch nur was sie gesagt hat, ich würde meine Tochter doch nie ... wirklich und ja ich hab als Edelhure gearbeitet, aber jetzt arbeite ich bei Waitrose an der Kasse. Merida, bitte, es tut mir leid"
Merdia schaute sie nur kurz an "Wenn du mich lieben würdest, dann würdest du mich nicht von da wegholen, wo es mir gut geht" sagte sie.
"Lass uns gehen" sagte Mark bestimmt "Offensichtlich braucht es seine Zeit"
Widerstrebend ging Meridas Mutter zur seite und Mark und Merdia verliessen die Wohnung. "Du hast ihr aber auch kaum eine Chance gegeben" sagte Mark draussen "Meisnt du nicht, daß sie es eventuel ehrlich meint?"
Merida zuckte die Schultern "Hat sie bisher noch nie" sagte sie "Und ich will nicht von Daddy weg, der schlägt mich wenigstends nicht"
Mark sagte nichts weiter zu der Sache, er hatte getan was er konnte, sich nicht einzumischen.

Lucie kam erst sehr spät abends zurück, als Merida schon längst schlief. Mark passte sie ab, als sie zu ihrem Zimmer schleichen wollte "Reichlich spät" sagte er zu ihr.
"Sorry" sagte Lucie "Ich hab die Zeit vergessen" sie zeigte demonstrativ ihre Arme "Und mein Handy hat den Geist aufgegeben , Akku leer"
"Und deine brieffreundin oder irgnedjemadn anders mit dem du zusammen warst hatte natürlich auch keine möglichkeit die Zeit festzustellen"
sagte Mark "Doch vermutlich , ich hab ncht dran gedacht" sagte Lucie "Wir hatten so viel zu erzählen"
"Geh ins Bett" sagte Mark , der froh war, daß Lucie nicht besoffen zu sein schien.

Am nächsten morgen fuhren sie zum Stall, wo die Pferde untergebracht waren. Messy lahmte leicht, weshalb Mark ihn dann doch nicht wie geplant als Handpferd für Lena mitnahm.
Sie ritten zu einem der vielen Parks von Glasgow. Mark hatte sich hier mit Lena und ihrem Sohn verabredet. Als sie ankammen war allerdings nicht von den beiden zu sehen also ritten sie ein paar Runden

Schliesslich tauchte Lena mit einem kleinen Jungen an der Hand auf.

Sie begrüssten sich gegenseitig. Lena fragte Lucie , wie es Catalina und Daniel ging und Lucie sagte, daß es ihrer Mutter und ihrem Bruder gut ging. Lena sagte Merida, daß es ihr leid tat nicht bei der Hochzeit ihres Vaters dabei gewesen zu sein. Merida meinte sie würde drüber hinwegkommen. Lena hob Duncan in den Sattel von Lena , der sichtlich davon begeistert war.
Lucky Charm und Scorpy wurden etwas unruhig und die Mädels ritten ein wenig herum.

"Lasst doch Lucky Charm laufen" sagte Mark zu den Mädchen "Und kommt lieber her" Lucie war etwas skeptisch, aber Merida versicherte ihr, dass ihr Pony sich nicht weit von den anderen Pferden entfernen würde "Und ausserdem hat der hier jede Menge Gras zum Fressen" sagte sie. Lucie stieg ab und lies den Wallach laufen . den Eselhengst behielt Merida aber leibver in der Hand.

Sie unterhielten sich noch iene Weile weiter, bis Mark auf einmal Duncan Alexander fragte "He kleiner Cowboy, möchtest du auf dem Esel reiten?"
"Ja ja, Esel reiten" rief Duncan begeistert und Duncan wurde von Leelah#s sattel auf Sxcorpy's sattel gehoben. "Ihr seit so lieb und führt ihn ein paar runden, OK?" fragte Mark die Mädchen
Merida und Lucie stimmten zu, Merdia führte Scorpy, während Lucie darauf aupasste, daß der junge nicht runterfiel. Duncan Alexander war sichtlich begeistert von der Sache

In der Zeit in der Lucie und Merida den Kleinen bespassten, konnte Mark mit Lena reden. er hatte von anfang an gespürt, daß Lena etwas auf dem herzen hatte und daß etwas nciht stimmte

"Lena, was ist los?"fragte Mark "Geht es dir nicht gut ? Behandelt Callum dich nicht gut ? Schlägt er dich ? Oder Duncan Alexander? "
"Nein, nein, Callum behandelt uns beide gut" sagte Lena "Es ist nciht seine Schuld. Er tut alles für uns und dass es uns gut geht"
"Aber?" fragte Mark
"Ich bin unzufrieden, ich vernmisse die Pferde, meine Unabhängigkeit, ich meine nciht, daß ich Duncan loswerden will auf keinen Fall, aber ich währe so gerne zur hochzeit gekommen"
"Du könntest doch ein, zwei Pferde unterstellen" sagte Mark "Vielleciht könntest du ne Halbtagsstelle suchen , wenn Duncan im kindergarten ist"
"Callum will das nicht, er will, dass ich zuhause bin" sagte Lena "Und ausserdem hab ich ab und an Tageskinder, da bekomme cih etwas Geld für, aber es reicht ncht um Pferde zu halten. Nicht da, wo ich Pferde halten würde." sagte Lena
"Du musst mit Callum reden" sagte Mark "Wenn du ihm erklärst wie wichtig das für dich ist, wird er das sihcer versrtehen"
"Ach ich weiss nicht, es ist ja nicht nur das" sagte Lena "Ich weiss ja , daß ich eigentlich fast alles hab , was ich immer wollte, eine Familie, einen Mann der ich kümmert. er will für duncan immer nur das Beste, die beste Schule, die beste Wohngegend"
"aber die Gefühle für ihn sind nichtmehr da?" fragte Mark

Lena nickte, "ich fühle mich so schlecht" sagte sie "Ich will doch nicht unsere kleine Familie zerstören" sie fing an zu weinen und Mark nahm sie in den Arm

In dem Moment drehten die Mädchen mit dem Esel und Duncan auf dem Rücken grade in Richtung von Mark und Lena

Lucie war kurz abgelenkt und Duncan Alexander sprang von Scorpy's Rücken und rannte zu seiner Mutter und klammerte sihc an ihr Bein. Lucie , die zu spät gemrkt hat, daß Duncan vom Esel gesprungen ist versuchte noch Duncan einzuholen aber sie war zu langsam.

Mark und Lena lösten sihc voneinander. "Es ist alles in Ordnung" sagte Lena zu Duncan Alexander, "Mark hat mir nur grad was sehr trauriges erzählt. Alles gut. Mark ist nur ein guter Freund"
Lena verabschiedete sich und ging mit Duncan Alexander. Lucie sammelte Lucky charm ein und sie ritten wieder zum Mietstall. Mark rief bei Elias an, ob dieser jemanden nach Glasgow schicken würde, den Transporter samt Tiere abzuholen. "Jochen sollte heute abend in glasgow ankommen" sagte Elias "Und morgen früh wird er die Pferde und Scorpy verladen und zurückfahren. Ihr müsst nicht dabei sein, jochen will sehr früh losfahren sagt er"
Mark bedankte sihc und sagte beim Mietstall Bescheid und auch Merida und Lucie. die mädchen verabschiedeten sich von den Tieren und gaben allen eine Möhre.

Am Abend war Merida so müde, daß sie gleich einschlief und nciht merkte, daß Lucie sich davon schlich. Erst mitten in der Nacht wurde sie von anderen hostelgästen geweckt und stellte fest, daß sie alleine in dem doppelbett lag. Bevor sie sich aber Sorgen machen konnte, war sie wieder eingeschlafen und am Morgen war Lucie wieder da.

Am nächsten Tag fuhren sie mit den Sightseeing-Bussen durch Glasgow. Sie stiegen beim Tall Ship und dem Riverside Museum aus, die beide zum glück nichts kosteten.

Dann fuhren sie mit dem nächsten Tourbus weiter , sie hatten auf der Fahrt zum Tall Ship mehrere TARDISse entdeckt und bei einer von dnen wollten sie siuhc gegenseitig fotografieren

abends wollte Lucie sihc wieder aus dem Zimmer schelichen "Wo wilst du hin?" fragte Merida "Zu ner Party" sagte Lucie
"ich komme mit" sagte Merida aufgeregt.
"Nein" sagte Lucie "Ich kann dich da ncht mit hinnehmen"
"Ach komm" sagte Merida "Sonst sag ich Mark Bescheid"
Lucie schaute sie verwundert an "Das würdest du nciht tun" sagte sie "Du bist doch keine blöde Petze"
"Ich will aber mitkommen und ncht alleine hier bleiben" sagte Merida
"Die sind alle älter als du" sagte Lucie "Und du bist nciht eingeladen, ich kann dich nicht einfach mitbringen. das geht nicht"
"Bitte?" Merida schaute sie bettelnd an "Ich würde so gerne auf ne Party"
"OK"sagte Luucie schliesslich "Morgen ist wieder eine Party, ich frag die anderen , ob es OK ist, wenn ich dich morgen mitbringe"
"Versprochen?" fragte Merida
"Versprochen" sagte Lucie "Aber sag nichts zu Mark sonst wird es nichts mit der Part Lucie ging leise aus dem Zimmer und kam wieder erst sehr spät in der Nacht wieder, als Merida schon oder noch schlief

Am nächsten Tag gingen die Mädchen Richtung stadt, sie liefen auf dem Platz vor den City Chambers rum

Bevor sie in die Fussgängerzone in der Buchananstreet gingen. Sie setzen sich kurz auf eine Bank.

"Und wird das jetzt was mit der Party?" fragte Merida
"Ja, du kannst mitkommen" sagte Lucie "Aber sei blos nciht zu peinlich und klammer dich nciht zu viel an mich, OK?"
"Kein Thema" sagte Merida, warum sollte sie klammern ?
"Und sei vorsichtig , wenn dir jemadn was zu trinken anbietet. Trink nicht zuviel Alkohol, am Besten gar keinen, sonst merkt Mark noch was, wenn du verkatert bist morgen"
"Wofür hälst du mich ?" fragte Merida
"Für ein nettes junges Mädchen, daß noch etwas zu jung ist viel Erfahrung mit Parties zu haben" sagte Lucie

Lucie und Merida schlichen sich diesmal beide aus dem Zimmer. Die Party war zum Glück nicht allzu weit entfernt. Am Anfang lief alles Bestends, merida hielt sich an die Abmachung, klammerte nciht zu viel, blieb aber auch immer in Sichtweite und hatte offensichtlich Spass zwei anderen Mädchen und Lucie achtete ncuht mehr so auf Merida.
Erst als es Zeit war zum Hostel zurück zu gehen, vermisste sie Merida. sie fragte nach den Mädchen , die sich mit Merida unterhalten hatten "Die sind längst nach Hause, sind doch noch jung und die eltern recht streng" sagte ihre Brieffeundin. "Wo ist dann Merida?" fragte sie besorgt, aber die Brieffreundin zuckte nur mit den Schultern.
Lucie lief durch den ganzen Pub in dem die Party stattfand , aber keine Merida. Ist sie mit den Mädchen mitgegangen ? Ihr fielen die Toiletten ein, sie leif so schnell wie möglich da hin. Sie fand Merida schliesslich in der Damen-Toilette auf dem Fussboden vor dem Waschbecken sitzend. Neben ihr leere Flasdchen hochprozentigen Alkohols und reste von Joints
"Merida?" sprach sie das Mädchen an , Merida schaute sie verklärt an , ihre Augen verrieten, dass sie zumindest etwas gerraucht hatte "Lucie" lallte Merida "Lucie liebst du mcih ?"
"Aeh nein" sagte Lucie zu Merida, die versuchte sihc aufzurichten aber gleich wieder zurücksackte "Keiner liebt mich" schluchzte Merida "Meine Mutter ist ne Hure und ich bin zu jung"
"Merida, was hab cih dir über alkohol gesagt?" fragte Lucie verzeweifelt "Alkohol" lallte Merdia "Alkohol ist cool und bunte Tabletten, die haben Smileys und..."
"Und du solltest die Finger davon lassen" sagre Lucie, aber was brachte es schon ? Merdia war in keinem Zustand irgendetwas aufzunehmen. Sie suchte ihre Brieffreundin und gemeinsam schafften sie es Merida in's Hostel zu bekommen und in das Bett zu legen. Lucie legte sich neben Merdia und die Brieffreundin verschwand wieder.

Lucie hoffte, daß Merdia sich bis zum morgen ihren Drogenrausch ausgeschlafen hatte, aber natürlch war dem nicht der Fall.

Sie zerrte Merida unter die Dusche, flöste ihr Cola ein aber sie wurde ncht viel besser. Mark machte sich schliesslich Sorgen, schließlich sollten sie heute ja auch nach Hause fahren und mussten noch den Zug bekommen und kam in ihr Zimmer. "Was macht ihr solange?" fragte er "Merida geht es nicht gut" sagte Lucie. Mark schaute sich Merida an, die durchnässt auf dem Bett sass "Merida?" fragte er sie
"Liebst du mich ?" fragte Merida Mark Mark schüttelte den Kopf "Niemand liebt mich " sagte Merida und fing an sich auszuziehen. Mark konnte das aber grade noch verhindern. "Sie steht unter Drogen" sagte Mark "Irgendeine Erklärung wie das kommt ?" Er schaute Lucie streng.
"Wir waren auf einer Party" sagte Lucie leise
"Wer hat euch das erlaubt?" fragte Mark
"Niemand" sagte Lucie
"Ich bin echt enttäuscht" sagte Mark "Ich hab gedacht ich könnte mich auf euch verlassen. Was hat sie genommen?"
"Ich weiss es nicht, Alkohol, Marihuana, irgnedwelche bunten Tabletten mit Smileys drauf sagt sie"
"Extessy, speed oder sowas" sagte Mark "Wie kommt es dazu, hast du auch sowas genommen?"
"Nein" sagte Lucie "Nur etwas Alkohol, aber nciht viel. sie hatte sich mit anderen jungen mädchen unterhalrten, Karten gespielt oder so und dann hab ch sie aus dn augen verloren"
Mark schüttelte den Kopf "Wior müssen sehen, daß wir sie fit genug kriegen, daß wier sie in den zug setzen können" sagte Mark "Wir reden später"

Sie waren in York angekommen, als Merida endlich einigermassen über den Berg war und ansprechbar. Mark fragte sie , wie sie dazu kam sich zuzudröhnen , aber Merida konnte sich kaum noch an was erinnern. "Da war dieser Junge, der hat mir bunte Tabletten angeboten, hat gesagt, die währen harmlos" sagte Merida "Und danach weiss ich ncht mehr, alles verschwommen irgnedwie, ich war traurig und hab geweint und jemadn wollte mich trösten"
"Ihr bringt mich echt in Teufel's Küche "sagte Mark "Was meinst du , was deine Mutter sagen wird, wenn ich ihr sage, daß ihre Tochter mit der jüngeren Freundin auf Party's geht, wo mit alkohol und Drogen hantiert wird?" fragte er Lucie
"Du musst es ihr doch nicht sagen" sagte Lucie "Es tut mir leid"
"Es tut dir leid ?" sagte Mark "Die Sache hätte weitaus schlimmer ausgehen können und natürlich sag ich deiner Mutter Bescheid, wirklic hweisst du in was für ne scheiss Situation du mcih bringst? Ich bin für euch verantwortlich verdammt noch mal"
Lucie schaute beteten auf den Boden, hätte sie blos ncht Merida mitgenommen, dachte sie oder besser auf sie aufgepasst. "Die ganze sache wirft auch ein schlechtes Licht auf deinen Vater" sagte Mark zu Merida "Das Jugendamt wird das ausschlachten, argumentieren, daß dein Vater seine Tochter jemanden Unfähigebn wie mir anvertraut. die werden wieder sagen, daß man aineem traveller wie mir eben nicht trauen kann"
"Das ist nicht fair" sagte Merida "Und das wollte ich nicht, ich will nicht zu meiner Mutter"
"Das Leben ist selten fair" sagte Mark "Und damit ihr vielleicht was draus lernt, habt ihr 4 Wochen Stall- und Weideverbot, kein Reiten, keine Pferde oder Rinder anfassen. Strafe muss sein"
"Wir können auch 4 Wochen Stalldienst machen, ausmisten und die ganze Drecksarbeit" schlug Lucie vor "Dann entlasten wir auch noch Rory, Carole wird wohl nicht arbeiten denke ich"
"Das wär ja noch schöner, wenn ihr eure Strafen aussuchen könnt" sagte Mark "Den Stalldienst würdet ihr ja noch gerne machen, nein es bleibt dabei, 4 wocheh keine Pferde"
"Und was ist mit Lucky Charm ?"fragte Merida "Das ist mein Pony"
"Keine Sorge der wird versorgt" sagte Mark "Dein vater wird damit kein Problem haben".