Später am Tag führte Mark das rentier aus seinem Gehege. Weil Duncan Alexander sich benommen hatte, durfte er auf dem blsnken Rücken Platznehmen. Mark führte das zahme Rentier währedn Lena aufpasste das Duncan alexander nicht runterfallen konnte. Am Fotoplatz angekommen staunte Duncan Alecxander nicht schlecht. Da stand doch tatsächlich Santa Claus oder jemadn der so aussah wie Santa "Das ist nciht Santa" behauptete duncan Alexander "Natürlich ist das Santa" erwiderte Mark "Wer sonst kann ein Rentier brauchen und läuft freiwillig so rum. In dem sack sind die Geschenke für die braven Kinder"
Duncan Alexander sprang vom Rentier. "hier das versprochene Rentier Mister Santa Claus" sagte Mark zu dem Weihnachtsmann."Hab ihn aber noch nie fliegen sehen" "Das macht er auch erst, wenn er vor meinem Schlitten gespannt ist und ich ihm die entsprechenden Karotten gegeben habe" erklärte Santa. "Und das ist das versprochene Pony. Stute und fohlen werden von meinen Elfen gebracht" "Darf ich es reiten Mister Santa Claus?" fragte Duncan "ich werd auch immer an dich glauben" "Klar dafür ist es wohl gedacht" sagte Santa Duncan lief zu dem kleinen Fuchspony, das für ihn trotzdem noch gross war. Santa ho ihn in den Westernsattel. "Halt dich am horn fest"sagte Santa
Während Mark zu dem Pony ging und dessen Halfter schnappte, ging Santa zu dem Rentier. "Gutes Rentier" sagte er "gesund , gut im futter. der wird meinen Schlitten schon ziehen zusammen mit den anderen."
Während Santa das Rentier wegführte, führte Mark Duncan Alexander auf dem neuen Pony herum "Ist das mein Pony?" fragte Duncan Alexander. "darf ich es alleine reiten?" "Ja es ist dein Pony" sagte Mark "irgendwann dardat du auch alleine reiten" "In dem Sack von Santa passen aber nciht viele Geschenke rein" sagte Duncan Alexander "Also mir braucht er nichts mehr zu schenken" "Ich glaub das ist ein magischer Sack" sagte Lena "Der sieht nur so klein aus, damit Santa ihn tragen kann"